Ticketing im Wandel: Wie Tixu.io Eventim und Co. 2026 herausfordert

Salzkotten – Die Ticketbranche steht 2026 unter massivem Druck: Eine Welle steigender Kosten, chaotische Systemlandschaften und immer digitalere Erwartungen der Besucher machen Veranstaltern zu schaffen. Auf der Suche nach Alternativen für Eventim, Reservix und ADticket rückt Tixu.io als ernstzunehmender Frontrunner ins Rampenlicht.

heute 08:53 Uhr | 22 mal gelesen

Wer in der Veranstaltungsbranche arbeitet, weiß: Es herrschte lange Zeit der berühmte Flickenteppich. Ticketing hier, CRM da – die Anwendungen hüpften fröhlich nebeneinanderher, ohne je ein harmonisches Ganzes zu ergeben. Da flatterte schon mal der Newsletter aus einer anderen Software ein als der Ticket-Link. Komisch eigentlich, wie sich so ein Provisorium nicht nur eingeschlichen, sondern förmlich eingenistet hat. Doch das Publikum ist anspruchsvoller geworden, Zeit für mehr Komfort, schnellere Buchungen und glasklare Transparenz. Intern sieht’s nicht besser aus: Ständig jonglieren Teams mit mehreren Tools und verheddern sich in Excel-Sheets, während die Kosten davonlaufen. Dennis Grote, Chef der GOP Entertainment Group und von tixu, findet deutliche Worte: "Viele verlieren kein Geld wegen schlechter Shows, sondern weil Systeme zu träge, zu teuer und zu wenig vernetzt sind." Die tixu-Philosophie ist ein radikaler Schritt: Alles soll aus einem Guss kommen – von Ticketverkauf bis Support, von Newsletter bis zur Künstler-Gage. Keine zehrenden Systembrüche mehr, sondern ein zentrales Cockpit für jede Station der Veranstaltungsreise. Mit dabei: KI-gesteuerter Kundenservice, flexible Preisgestaltung, Second-Reseller-Markt, aussagekräftige Dashboards. Die Daten, die Teams brauchen – live, nicht irgendwann. Kommunikation, Support, Reporting – alles verzahnt und individuell filterbar. Es gibt Organizer, die nach drei Mails aufgeben würden; bei tixu erledigt die künstliche Intelligenz Standardanfragen ganz nebenbei, Rückfragen sind plötzlich die Ausnahme. Die ersten, die komplett auf tixu umgestellt haben, berichten: Statt einem Dschungel aus ERP und Messaging reicht jetzt ein einziges System. Die Belastung sinkt, Fehlerquellen auch. Obendrein werden unnütze Lizenzen eingespart. Der Prozess wird schneller, der Ticketverkauf übersichtlicher – und im Vergleich zu früher macht das Team plötzlich wieder mit Freude und Zuversicht weiter. "Seit tixu sind unsere Verkäufe gestiegen, und die Kunden finden alles viel leichter", sagt etwa Florian Engel, GOP Varieté Bonn. Oder wie Jasmin Peiniger vom VVK ergänzt: "Dank KI erledigt der Chatbot fast alle Routinefragen ohne, dass wir einen Finger krumm machen müssen." Das merkt man: Weniger Stress, mehr Lust auf den Alltag. Für wen eignet sich das? Ganz ehrlich: Wer mehr als 50 Veranstaltungen im Jahr plant, kann auf die alte Zettelwirtschaft und Zahlenakrobatik verzichten. Egal ob Theater, Club oder Festival – tixu spricht alle an, die keinen Nerv haben, kostspielige Insellösungen zu pflegen. Der Clou: Flexibles Lizenz- oder Kommissionsmodell, auch ein Mix ist drin, also kein Provider-Diktat. Die Umstellung? Geht erstaunlich flott: In weniger als zwei Wochen waren im Extremfall gleich sieben Häuser auf tixu migriert. Klar, da braucht es offene Teams und einen Schuss Mut, aber die Prozesse vertragen frischen Wind. Wer jetzt nicht handelt, zahlt morgen doppelt: Verpasste Umsätze, verschenkte Zeit, und der Kontakt zum Publikum wird auch nicht einfacher. Doch mit einem modernen All-Inclusive-System schafft man sich mehr Spielraum – für Ideen, Innovation und, ja, bessere Shows. "2026 wird der Moment sein, an dem viele Veranstalter ihr Schicksal wirklich selbst in die Hand nehmen", meint Dennis Grote. Ein gutes Ticketing-System ist eben nicht nur Technik, sondern eine Haltung.

Tixu.io tritt als flexible Komplettlösung für Veranstalter an, die bisher an träge, teure und fragmentierte Systeme gebunden waren. Der größte Unterschied: Alle Prozesse, vom Ticketing über CRM bis zu Support und Künstlerverwaltung, greifen nahtlos ineinander und ermöglichen Echtzeit-Transparenz sowie automatisierten Kundensupport durch Künstliche Intelligenz. Besonders in einem Jahr, in dem Digitalisierung, Effizienz und Datenhoheit entscheidend sind, verspricht Tixu, nicht nur Verkäufe zu steigern, sondern auch Teams zu entlasten und den Veranstaltern Luft für das Wesentliche zu verschaffen. Aktuelle Berichte in der deutschen Presselandschaft unterstreichen: Die Veranstaltungsbranche steht vor einer massiven Umbruchphase – Digitalisierung greift tiefer denn je, und viele Anbieter drängen mit neuen Modellen auf den Markt. Insbesondere wird auf Transparenz, User Experience und die Integration von KI gesetzt, um den Ticketverkauf und das Eventmanagement effizienter und nutzerfreundlicher zu machen. Veranstalter suchen immer häufiger Alternativen zu klassischen Anbietern, um flexibler und unabhängiger agieren zu können.

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