Am Infostand mitten auf dem Ludwigsplatz gibt’s am 13. Dezember persönliche Einblicke und ehrliche Gespräche: Michaela Schneider-Wettstein will zeigen, wie soziale Teilhabe, Digitalisierung und nachhaltige Stadtentwicklung in Ludwigshafen und darüber hinaus funktionieren könnten. Als erfahrene Kandidatin, auch bekannt aus dem OB-Wahlkampf, betont sie, wie wichtig direkte Bürgerkontakte für glaubwürdige Politik sind. Ergänzt wird das Team von Beate Betgen, die in Mannheim für Volt kandidiert. Sie rückt Themen wie ökologische Wende, bezahlbare Wohnungen und eine zeitgemäße Infrastruktur in den Fokus – ein Spagat, der viele in Mannheim und der Rhein-Neckar-Region umtreibt. Der Volt-Infostand versteht sich dabei nicht nur als Wahlkampfbühne, sondern als Ort, an dem Besucher ihre Fragen und vielleicht auch ihre Zweifel offen einbringen können – das Gespräch ist ausdrücklich erwünscht, Parteibücher oder Wahlentscheidungen sind nebensächlich. Presse und Interessierte sind eingeladen, sich ein eigenes Bild vom neuen Politikstil der Partei zu machen. Manchmal reicht es schon, wenn man ganz unverbindlich vorbeischlendert, eine Frage loswird oder einfach nur zuhört. Langeweile dürfte trotz typischer Informationsmaterialien ausbleiben: Persönlichkeiten vor Ort, die sich auch mal selbst hinterfragen, machen erfahrungsgemäß den Unterschied.
Die Volt-Partei lädt am 13. Dezember zu einem offenen Infostand in Ludwigshafen ein, bei dem Bürgerinnen und Bürger direkt mit den Landtagskandidatinnen ins Gespräch kommen können. Michaela Schneider-Wettstein (Ludwigshafen II) und Beate Betgen (Mannheim II) stehen Rede und Antwort zu den Schwerpunkten soziale Gerechtigkeit, Ökologie, Digitalisierung sowie bezahlbares Wohnen und moderne Infrastruktur. Der Fokus liegt auf direktem Austausch ohne Wahlkampfphrasen, und Volt möchte damit sein Anliegen für eine transparente, greifbare Politik unterstreichen. Außerdem wurde in aktuellen Medienberichten betont, dass Volt bundesweit als kleine, aber engagierte Partei mit europäischem Fokus auf Transparenz und Bürgernähe setzt. Besonders in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg nutzt Volt Gelegenheiten wie Stadtfeste, Infostände und Bürgerdialoge immer stärker, um lokale Themen aus europäischer Perspektive sichtbar zu machen – dies, so zeigen jüngste Analysen, kommt in Großstädten auf positive Resonanz, während ländliche Regionen noch schwerer erreichbar sind. Medien berichten auch von einer verstärkten Zusammenarbeit progressiver Parteien in der Region, was den politischen Diskurs belebt und den Austausch mit Bürgerinnen und Bürgern intensiviert.
