Eigentlich, so könnte man meinen, gehört Improvisation zum Handwerk wie der Hammer zum Nagel. Auch Dima Welz war jahrelang mittendrin: Notlösungen, aufgeschobene Aufgaben, ewige Hektik – der rote Faden war die Suche nach einem roten Faden. Nach zahllosen Abenden voller Zettelwirtschaft und Kopfzerbrechen sagte er dem Chaos den Kampf an. Systematisch, Schritt für Schritt, brachte er Struktur in seinen eigenen Betrieb, die Maximilian & Benedikt GmbH. Das war weit mehr als ein schlecht gelaunter Manager-Moment. Plötzlich wurde aus der persönlichen Not eine Mission: Ist das Handwerk planbar, lässt es sich vielleicht sogar zur Marke entwickeln? Und ist damit nicht der Grundstein gelegt für echten, nachhaltigen Erfolg?
Sein Ansatz wurde rasch zum Prototyp für das, was heute Handwerk Performance Systems ist: ein passgenaues Framework, das Handwerksbetrieben bundesweit wirksame Werkzeuge in die Hand legt. Visionär Welz stellte sich mit Anton Görzen zusammen, der seine besondere Kompetenz im Bereich der Digitalisierung, Markenbildung und Führung mitbrachte. Sie feilten, testeten, passten an – nicht im luftleeren Raum, sondern mit echter Belegschaft und realen Kunden, Tag für Tag. Der Knackpunkt: Zuerst mussten sie ihre eigenen Prozesse gnadenlos hinterfragen. Nichts blieb verschont – kein digitaler Aktenschrank, kein Kommunikationsweg. Erprobt und weiterentwickelt, wurde daraus das HPS: kein Papiertiger, sondern ein Werkzeugkoffer, der in der Werkstatt nicht im Weg steht, sondern alles leichter macht.
Vom Termin-Stress in den Wachstumsmodus: Das System Handwerk
Im Handwerk ticken die Uhren anders – viele Betriebsinhaber denken nur von Auftrag zu Auftrag. An Konzepten, die verlässlich über die nächsten drei Baustellen hinausplanen, mangelt es. Genau da docken Welz und Görzen an: Ihr System sieht den Handwerksbetrieb als Unternehmen, nicht bloß als Auftragsmaschine. Bei Maximilian & Benedikt wurde das HPS mit echten Zahlen, echten Menschen, echten Fehlern schrittweise geformt. Wer hätte gedacht, dass so auch Quereinsteiger wie Eugenia Welz – vorher nicht vom Fach – mit konsequent klaren Abläufen nach drei Jahren an die Unternehmensspitze aufsteigen? Eine fast schon stille Revolution im Handwerk.
Görzen bringt es auf den Punkt: "Handwerk muss stabil laufen können, auch wenn keiner kontrolliert." Das klingt banal, ist aber selten. Der Erfolg ist messbar, nicht nur am Umsatz, sondern an zufriedeneren Kunden, Mitarbeiter-Bindung oder schlicht: weniger Stress.
HPS: Ein Blueprint für die Handwerkszukunft
Inzwischen gilt Handwerk Performance Systems nicht nur lokal, sondern bundesweit als Vorbild für modernes Handwerksmanagement. Mehr und mehr Betriebe wenden die erprobten HPS-Bausteine an: für bessere Sichtbarkeit, bessere Kunden, Wachstum – ganz ohne Selbstaufgabe. Welz betont: Digitalisierung ist kein Selbstzweck, sondern muss das Leben der Handwerker leichter machen. Wer, wie sie, Mut zur Neuordnung hat, kann das Handwerk tatsächlich neu erfinden.
Der nächste Schritt ist längst eingeleitet: Aus der Praxis von Maximilian & Benedikt wurde ein adaptierbares Franchise-, Lizenz- und Wachstumskonzept gebaut. Ziel ist, aus Betrieben echte Marken zu formen – mit wiedererkennbarer Identität, klarer Struktur und verlässlichen Systemen. Was als Notnagel begann, könnte zum Türöffner für eine ganze Branche werden.
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Pressekontakt:
Maximilian & Benedikt Academy UG (haftungsbeschränkt)
Vertretung: Eugenia Welz
Mail: info@handwerk-performance-systems.de
Website: https://handwerk-performance-systems.de/
Dima Welz und Anton Görzen zeigen mit Handwerk Performance Systems (HPS), dass auch im traditionell unstrukturierten Handwerk systematisches Arbeiten und Digitalisierung echte Effizienz- und Wachstumsschübe bringen können. Ihr Ansatz wurzelt in den praktischen Herausforderungen eines Handwerksbetriebs und zeichnet sich gerade dadurch aus, dass er aus realen Problemen entwickelt und im Alltag über Jahre erprobt wurde – das macht ihn besonders glaubwürdig und anpassbar an verschiedene Betriebssituationen. Neuere Recherchen belegen, dass Handwerksbetriebe zunehmend den Schritt in Richtung Digitalisierung und Prozessoptimierung gehen: Laut aktuellen Berichten der Süddeutschen und der FAZ setzen zahlreiche mittelständische Unternehmen auf Vernetzung, Mitarbeiterqualifizierung und Softwarelösungen, um dem Fachkräftemangel und wachsenden Kundenansprüchen zu begegnen (siehe Links unten in der Erweiterung). Das Modell von HPS trifft also einen zentralen Nerv und zeigt, dass es einen Paradigmenwechsel weg vom reaktiven Arbeiten hin zu unternehmerischer Handwerksführung gibt.