Wenn die Wärmepumpe schlappmacht: Ofenwärme als Joker fürs Zuhause

Kühle Tage bringen selbst die effizientesten Wärmepumpen ins Schwitzen – oder besser: Sie kommen an ihre Grenzen, was das schnelle Heizen angeht. Plötzlich wird die Stromrechnung zum Stimmungskiller, denn bei Frost läuft oft der teure Heizstab mit. Gibt es da nicht eine bessere Lösung, die den Geldbeutel (und die Nerven) schont?

15.10.25 17:52 Uhr | 44 mal gelesen

Es ist beinahe wie ein kleiner Trick aus der Trickkiste für gemütliche und nachhaltige Wärme: Warum nicht die Stärken zweier Systeme sinnvoll kombinieren? Ein wasserführender Kamin- oder Pelletofen als Partner der Wärmepumpe kann im Winter zum echten Problemlöser werden. Während die Wärmepumpe im Jahresmittel überzeugt, steigt gerade in knackigen Winternächten ihr Strombedarf rapide – oft heizt dann ein elektrischer Heizstab mit (und der kostet richtig). Hier kommt der Clou: Holz oder Pellets liefern die Kilowattstunde um ein Vielfaches günstiger als reiner Strom. Speziell mit der sogenannten Dual Fire-Technologie, wie sie etwa der Hektos Aqua von ORANIER nutzt, wird nicht nur besonders effizient, sondern auch spektakulär geheizt. Zwei übereinanderliegende Brennkammern – oben das klassische Holzfeuer, unten verbrennen die aufsteigenden Holzgase nahezu rückstandslos. Diese Technik könnte fast als Pyro-Zauber durchgehen und pusht den Wirkungsgrad auf über 90 Prozent. Ganz nebenbei fließt die gewonnene Wärme nicht nur ins Wohnzimmer, sondern über den Pufferspeicher ins ganze Haus. Holz – regional, nachwachsend und tatsächlich praktikabel in der Lagerung – entpuppt sich gerade in Zeiten gestiegener Energiepreise als zuverlässige Ergänzung, wenn der Ruf nach „jetzt muss es mal richtig warm werden“ laut wird. Die Informationslage ist inzwischen auch besser als je zuvor: Seiten wie www.hybride-waerme.de liefern nicht nur Technikdetails, sondern auch einen Überblick zu Förderungen und aktuellen gesetzlichen Spielregeln. Kleiner Einschub zum Schluss: So ein Ofenfeuer sorgt übrigens auch für eine Extraportion Wohlgefühl – nicht zu unterschätzen nach einem frostklammen Tag.

Ein wasserführender Kaminofen im Zusammenspiel mit einer Wärmepumpe ist besonders hilfreich, wenn Letztere in eiskalten Perioden an Effizienz verliert. Durch das besonders effiziente Holzvergasungsprinzip (Dual Fire) wie beim Hektos Aqua von ORANIER, kann nicht nur günstiger, sondern auch sauberer geheizt werden: Die warme Luft kommt ins ganze Haus und entlastet die Stromrechnung. Aktuelle Entwicklungen zeigen, dass die Bedeutung hybrider Heizsysteme mit Blick auf eine nachhaltigere, krisenfeste Energieversorgung weiter zunimmt, begleitet von einer Vielzahl an staatlichen Förderprogrammen sowie Bestrebungen der Politik, den Ausbau erneuerbarer Energien im Gebäudebestand zu pushen. Als Folge der Energiekrise und verstärkter Klimadiskussion greifen immer mehr Haushalte zu intelligenten Kombinationen aus Wärmepumpe und Biomasse-Heizungen, um Kosten zu senken und unabhängig von Preisschwankungen am Markt zu werden. Auch der Trend geht zunehmend zu individuell zugeschnittenen Lösungen, bei denen Faktoren wie Gebäudebeschaffenheit, regionale Ressourcen und persönliche Wohngewohnheiten einfließen. Während die Bundesregierung für Wärmepumpen weiterhin Förderungen anpasst und Hürden beim Einbau senken will, wächst der Beratungsbedarf – Plattformen wie hybride-waerme.de profitieren davon und werden als zentrale Anlaufstellen immer wichtiger.

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1. Laut einem Bericht auf www.spiegel.de steht Deutschland vor der Herausforderung, die Wärmewende in älteren Gebäuden zu meistern, da viele Bestandsbauten sich nur mit umfassenden Modernisierungen für rein elektrische Systeme eignen; gleichzeitig werden hybride Heizsysteme als pragmatische Brückenlösung hervorgehoben, um Versorgungssicherheit und Umweltziele in Einklang zu bringen. (Quelle: [DER SPIEGEL](https://www.spiegel.de))

2. Ein ausführlicher Artikel bei www.zeit.de beleuchtet, wie die Integration von Wind- und Solarstrom in Kombination mit Holzheizungen und Wärmepumpen die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern nachhaltig senkt; neue Fördermodelle und technische Weiterentwicklungen machen hybride Systeme immer erschwinglicher und auch für Normalverdiener attraktiv. (Quelle: [DIE ZEIT](https://www.zeit.de))

3. Laut www.sueddeutsche.de setzen immer mehr Verbraucherinnen und Verbraucher auf kombinierte Heizansätze, um flexibel auf Wetter und Preisschwankungen reagieren zu können. Die Politik reagiert mit vereinfachten Genehmigungsverfahren und Sonderregelungen für den Einsatz von alternativen Brennstoffen. (Quelle: [Süddeutsche Zeitung](https://www.sueddeutsche.de))

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