Die Besonderheit von CASAI lässt sich kaum übersehen – alles läuft unkompliziert, beinahe auf Knopfdruck. Wer sein künftiges Zuhause entwerfen will, chattet einfach mit einer freundlichen, stets rastlosen KI, unabhängig von Uhrzeit oder Ort. Ob vage Gedankenblitze oder handfeste Detailfragen: CASAI antwortet prompt, wirft Hausmodelle in den Raum und rechnet in Echtzeit mit. Persönliche Vorlieben, Sparpläne und sogar individuelle Stilwünsche finden ihren Platz – eine Art digitaler Freund an der Seite, der nicht nur berät, sondern gleich visualisiert.
Was besonders überzeugt: CASAI stellt seinen Nutzern über 10.000 Bau-Erfahrungen aus dem repräsentativen Fundus der Oikos-Marken – Hanse Haus, Bien-Zenker und Living Haus – zur Verfügung. Dadurch werden Planungsfallen umgangen, Budgetüberschreitungen vermieden und nachhaltige Lösungen von Anfang an integriert. Die Software spuckt verlässliche Zeitpläne und geprüfte Preisoptionen aus – ideal, um den nervenzerrenden „Hausbau-Stress“ wenigstens digital zu minimieren.
„Wir definieren einen neuen Standard“, gibt Nils Klose, Oikos‘ Digitalchef, ungefiltert zu. In Zeiten explodierender Zinsen, rauer Klimavorgaben und leergefegter Bau-Fachmärkte gilt laut ihm: Ohne Digitalisierung kein Vorankommen. Und so soll CASAI den Arbeitsalltag entspannen, Prozesse entwirren und echte Innovation anstoßen. Aber, und das ist kein Marketing-Blabla: Expertinnen und Experten bleiben erreichbar – persönlich, mit Zeit und Gespür, denn ein KI-Chat ersetzt nicht die Erfahrung im Gespräch. Aktuell ist CASAI für Hanse Haus und Bien-Zenker-Nutzer zugänglich; Living Haus folgt im Januar nach. Bleibt noch zu erwähnen: Mit der neuen Marke CASAI markiert die Oikos Group endgültig ihr digitales Revier.
Der KI-Bauberater CASAI der Oikos Group bietet Bauwilligen erstmals die Möglichkeit, essenzielle Fragen zum Hausbau schnell, ortsunabhängig und flexibel zu klären – von ersten vagen Überlegungen bis zur konkreten Detailplanung. CASAI schöpft dabei aus einem reichen Erfahrungsschatz von tausenden Bauprojekten, wodurch Kunden nicht nur Zeit und Geld sparen, sondern auch auf durchdachte, nachhaltige Lösungen zugreifen können. Hinter der Entwicklung steckt ein pragmatischer Blick auf eine Branche, die aktuell von Fachkräftemangel, steigenden Kosten und Nachhaltigkeitsdruck gezeichnet ist; Oikos reagiert darauf mit einer digitalen Lösung, die dennoch Raum für echte Beratung lässt und so einen Weg zwischen Automatisierung und persönlichem Kontakt findet.
Zusätzliche Recherche: Die Einführung von digitalen Beratungs- und Planungstools im Hausbau ist europaweit ein wachsender Trend. Laut Süddeutscher Zeitung setzt die Baubranche auf KI-Systeme, um den Mangel an Fachpersonal auszugleichen und Planungsprozesse zu beschleunigen, wobei Kundinnen und Kunden bei der Entscheidung für nachhaltige Bauweisen zunehmend auf transparente Beratung angewiesen sind. FAZ und t3n berichten zudem, dass etablierte Unternehmen wie Oikos durch die Integration solcher Systeme erhebliche Wettbewerbsvorteile erwarten, aber gleichzeitig auf ein Gleichgewicht zwischen Digitalisierung, Datenschutz und individueller Betreuung setzen, was häufig noch zu Debatten führt.