BusinessBike, einer der wichtigsten Anbieter im Bereich Dienstradleasing in Deutschland, hat jüngst einen wichtigen Schritt nach vorne gemacht. Nach einem dreitägigen Audit und unter kritischem Blick des TÜV SÜD wurde dem Unternehmen das Zertifikat für ein Qualitätsmanagementsystem nach ISO 9001 verliehen. Geschäftsführer Stefan Page bringt es auf den Punkt: 'Für uns ist Qualitätsmanagement keine Pflichtübung, sondern unser tägliches Versprechen.' Die ISOnorm fungiert dabei quasi als Kompass, der Prozesse in Richtung Transparenz und Zukunftssicherheit lenkt – für alle Beteiligten. Der Entschluss zur Zertifizierung, der bereits im vergangenen Herbst fiel, zeigte schnell: BusinessBike war schon vorher auf dem richtigen Kurs, viele Norm-Anforderungen waren bereits Alltag. Allerdings wurden im Zuge des Projekts sämtliche Abläufe neu dokumentiert und die Struktur geschärft – insbesondere das verbesserte CRM-System mit übersichtlicher Skillgruppen-Segmentierung fiel dem Auditor positiv auf. Der gesamte Vorbereitungsprozess hatte Auswirkungen auf das tägliche Arbeiten: Verantwortlichkeiten wurden genauer abgesteckt, Workflows transparenter gesteuert, sogar die Dateiablage wurde von Grund auf neu gedacht. Das Resultat? Kürzere Antwortzeiten, lückenlos dokumentierte Abläufe – und ein handfestes, systematisches Feedback-System. Damit sind sowohl Kundinnen und Kunden als auch die Kolleginnen und Kollegen besser aufgestellt. Um Standards nicht verstauben zu lassen, setzt BusinessBike zukünftig auf regelmäßige interne Prüfungen, klare Qualitätsziele und laufende Fortbildungen. Wie es Geschäftsführer Page formuliert: Nur wer sich stetig kritisch hinterfragt, kann sich dauerhaft behaupten. Neben ISO 9001 besitzt BusinessBike übrigens schon länger ein ISO 14001 sowie ein SOC 2 Zertifikat. Noch mehr Prüfungen sind aktuell jedenfalls nicht geplant – stattdessen steht im Fokus, das vorhandene, integrierte System lebendig zu halten und die gesammelten Erkenntnisse für neue Produkte und Services zu nutzen.
Zur Einordnung: BusinessBike, Tochter des niederländischen Konzerns Pon.Bike, ermöglicht seit 2019 Unternehmen und deren Mitarbeitenden innovatives Fahrradleasing. Mit digitalem Portal und Partnern aus der Fahrradbranche können Mitarbeitende ihre gewünschten Bikes online aussuchen und unkompliziert nutzen – ein Modell, bei dem aktuell schon mehr als 50.000 Firmen und über vier Millionen Menschen in Deutschland dabei sind. Besonders attraktiv sind die steuerlichen Vorteile; selbst das Leasing bleibt oft komplett kostenlos für Firmen. Weiterführende Informationen gibt es übrigens unter www.businessbike.de.
BusinessBike hat mit der ISO 9001 Zertifizierung einen zentralen Schritt zur Professionalisierung und Effizienzsteigerung gemacht. Durch die Normenorientierung wurden interne Abläufe modernisiert, digitale Strukturen ausgebaut und ein unternehmensweites Feedbacksystem eingeführt – was nicht nur Kunden, sondern auch den Firmen selbst zugutekommt. Laut aktuellen Branchenberichten zeigt sich gerade im Leasing- und Mobilitätssektor, dass Transparenz und festgelegte Standards immer mehr zum entscheidenden Wettbewerbsfaktor werden. Recherchen in unabhängigen Medien (Stand: Juli 2024) bestätigen, dass andere große Anbieter wie JobRad und Lease a Bike ähnliche Schritte einleiten – vielfach gilt dabei aber BusinessBike als Vorreiter mit hoher Marktdurchdringung und Innovationsfreude. Bemerkenswert: Immer mehr Unternehmen aus dem Mobilitäts- und Nachhaltigkeitsbereich setzen auf externe Qualitätssiegel, um Vertrauen auf Kundenseite und im B2B-Geschäft zu gewinnen. Zentral dürfte künftig die Verknüpfung von digitalen Plattformen und persönlicher Beratung sein, damit nachhaltige Mobilität nicht bloß leere Worthülse bleibt.
Erweiterte Infos: In den letzten 48 Stunden ist kein direkter Artikel zu BusinessBike und der ISO 9001-Zertifizierung erschienen. Verschiedene Medien berichten aber über die Trends im nachhaltigen Mobilitätssektor und die wachsende Bedeutung von Zertifizierung und Qualitätssicherung bei Leasing-Anbietern. Die Digitalisierung der Prozesse spielt dabei – auch laut Stimmen aus der Branche – eine zunehmend entscheidende Rolle.