Sowohl Eintracht Frankfurt als auch der FC Bayern München haben am fünften Champions-League-Spieltag herbe Niederlagen kassiert – Frankfurt mit 0:3 daheim gegen Atalanta Bergamo nach einem kurzen Schockmoment mit drei Gegentoren in fünf Minuten, Bayern mit einem enttäuschenden 1:3 bei Arsenal, wobei vor allem die zweite Halbzeit von ideenlosem Offensivspiel geprägt war. In der Folge müssen beide Klubs wichtige Tabellenplätze räumen und geraten zunehmend unter Erfolgsdruck. In vergleichbaren Berichten der letzten Stunden wird darauf hingewiesen, dass beide Teams taktisch unflexibel wirkten und insbesondere die defensive Stabilität fehlte – was bei Fans und Experten für Kritik sorgt. Außerdem stellt sich in beiden Vereinen die Frage, wie sie mit dem aktuellen Druck umgehen, der durch die Niederlagen noch zusätzlich wächst. Generell bleibt die Stimmung gespannt, denn in den sozialen Netzwerken kocht die Diskussion um Trainerentscheidungen und Mannschaftsaufstellungen. Weitere Details nach jüngsten Recherchen: Laut taz kämpfen sowohl Frankfurt als auch Bayern derzeit mit Verletzungssorgen in der Abwehr, was zu Unsicherheiten in der Defensive beiträgt. Die Süddeutsche beleuchtet die Rolle von individuellen Fehlern und mangelnder mentaler Frische, da zahlreiche Stammspieler hohe Belastungen durch das eng getaktete Programm haben. Die FAZ berichtet, dass es innerhalb der Bayern-Mannschaft erste interne Spannungen gibt; Trainer Thomas Tuchel fordert von seinem Team deutlich mehr Einsatz und Fokus im Training.
26.11.25 22:44 Uhr