Lidl bleibt starke Stütze für den Deutschen Handballbund bis 2030 – Partnerschaft um fünf Jahre verlängert

Lidl und der Deutsche Handballbund (DHB) setzen ihre bewährte Zusammenarbeit fort: Bei einer feierlichen Veranstaltung wurde der Vertrag vorzeitig bis 2030 erneuert. Damit manifestieren beide Seiten ihr Bekenntnis, Handballsport und gesunde Ernährung gemeinsam weiter zu fördern.

heute 11:02 Uhr | 20 mal gelesen

Schon seit 2016 gehen Lidl und der DHB gemeinsame Wege – es ist also keine frische Romanze, sondern eher ein eingespieltes Team, das jetzt wortwörtlich auf Verlängerung spielt. Der Lebensmittelhändler unterstützt die Handball-Nationalmannschaften, sei es bei den Frauen oder den Männern, mit frischen Produkten, und will so nicht nur die sportliche Leistung, sondern auch die Aufmerksamkeit für gesunde Lebensweise in den Alltag der Menschen tragen. Und ja, das klingt erstmal nach klassischem Sponsoring, aber offenbar steckt mehr dahinter: Lidl möchte nach eigenem Bekunden Ernährungsthemen über den Profibereich hinaus gesellschaftlich platzieren und etwa besonders den Frauenhandball stärker ins Rampenlicht rücken. Friedrich Fuchs, der Lidl-Deutschland-Chef, hebt dazu die gesellschaftliche Verantwortung hervor, auch Frauen mehr Beachtung im Handball zu verschaffen und Jugendlichen Lust auf Bewegung zu machen. Mark Schober, der DHB-Boss, sieht in Lidl sogar einen echten Partner – nicht einfach einen Sponsor, sondern jemanden, der das Ganze mitgestaltet: Sei es bei Talentsuche, Ernährungsbildung oder der Förderung positiver Vorbilder im Sport. Ein nüchterner Deal war das diesmal also nicht gerade, sondern fast schon ein sportliches Bekenntnis. Mehr zu Lidl und der Kooperation gibt’s natürlich online. Kontaktmöglichkeiten und Details sind wie gewohnt hinterlegt.

Mit der frühzeitigen Verlängerung bis 2030 intensivieren Lidl und der Deutsche Handballbund (DHB) ihre über Jahre gewachsene Partnerschaft, die seit 2016 Bestand hat. Gemeinsam promoten sie Initiativen für gesunde Ernährung, Bewegung und speziell die Sichtbarkeit des Frauenhandballs. Laut Recherche auf aktuellen Portalen wie taz.de und spiegel.de spiegelt dieses Engagement den aktuellen Trend im Sponsoring wider, der immer stärker auf gesellschaftlichen Beitrag und Nachhaltigkeit setzt, statt allein auf reine Werbewirkung. Zudem werden solche langfristigen Partnerschaften, die über das klassische Sportsponsoring hinausgehen, von Sportfunktionären und Marketingexperten als wertvoll für die Entwicklung des Breitensports und die Nachwuchsförderung gesehen. Erst vor kurzem wurde in einer aktuellen Reportage hervorgehoben, wie sehr gerade weibliche Sportarten noch unterrepräsentiert sind und wie Partnerschaften mit Handel und Großunternehmen hier tatsächlich für mehr Chancengleichheit und mediale Sichtbarkeit sorgen können.

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