Es passiert ja nicht jeden Tag, dass ein Gesundheitsmagazin im Mittelpunkt medialer Aufmerksamkeit steht – und doch: Dr. Dennis Ballwieser, federführend bei der Apotheken Umschau, bekommt von Kress Pro den Titel 'Chefredakteur national des Jahres' verliehen. Ausschlaggebend dafür ist, wie der Titel in den letzten Jahren grundlegend umgestaltet wurde. In Ballwiesers Team – auch Tina Haase, Anne-Bärbel Köhle, Julia Rotherbl und Peter Glück arbeiten mit – kam frischer Wind auf: Die Apotheken Umschau spricht inzwischen nicht nur die langjährige Leserschaft an, sondern öffnet sich mit klaren Statements, verständlicher Sprache und Weitblick auch verstärkt jüngeren Menschen. Gendergerechtigkeit? Gelebter Alltag. Und was Tabuthemen angeht – inzwischen kein Problem mehr: Skandalisierungen werden konsequent gemieden, stattdessen finden auch persönliche Schicksale oder gesellschaftlich schwierige Gesundheitsfragen ihren Platz, vor allem respektvoll und ohne erhobenen Zeigefinger. Andreas Arntze, CEO des Wort & Bild Verlags, bringt es selbst auf den Punkt: Die Transformation war Teamwork, aber ohne Ballwiesers Tatkraft hätte sie wohl nie diese Tiefe erreicht. Das spiegelt sich auch im Selbstverständnis Ballwiesers wider: Für ihn steht gute Gesundheitskommunikation immer im Zeichen von Vielstimmigkeit und Augenhöhe. Besonders in einem Zeitalter von Fake News und emotional aufgeladenen Debatten ist das nicht selbstverständlich: Die Apotheken Umschau bleibt, so die Redaktion, eine sachliche, aufgeschlossene Stimme. Erzählenswert vielleicht noch am Rande: In der thematischen Ausgabe zum Thema Adipositas hat Ballwieser auch von seinen eigenen Erfahrungen berichtet – keine bloße Expertensicht, sondern ganz persönlich. Und damit, so die Hoffnung, anderen Betroffenen Mut gemacht und die öffentliche Debatte bereichert. Mit dem 70. Jubiläum vor Augen betont die Redaktion: Weiter geht’s – innovativ, lebensnah, und nie ohne ethischen Kompass.
Kress Pro hat Dr. Dennis Ballwieser für seinen offenen und modernen Kurs in der Apotheken Umschau gelobt und ihn zum Chefredakteur national des Jahres gewählt. Das Magazin positioniert sich damit nicht nur als Traditionsblatt, sondern als ernsthafter Vermittler evidenzbasierter und breiter Gesundheitsaufklärung, die in Zeiten von Unsicherheiten und Halbwahrheiten wichtiger denn je erscheint. Mit der wachsenden Reichweite – regelmäßig über 15 Millionen Leserinnen und Leser monatlich – und digitalen Neuerungen bleibt die Apotheken Umschau in Deutschland ein Ort, an dem Gesundheitswissen seriös, verständlich und vielfältig vermittelt wird. Neuere Branchennachrichten berichten zudem, dass die Apotheken Umschau weiterhin gezielt jüngere Leute anspricht, ihre digitale Präsenz ausbaut und kritische Themen wie psychische Gesundheit, Prävention oder gesellschaftliche Ungleichheiten offen behandelt. Laut der Süddeutschen Zeitung wächst in der deutschen Medienlandschaft das Interesse an seriöser Gesundheitsaufklärung, insbesondere mit Blick auf Desinformation im Netz. Auf SPIEGEL.de wird betont, wie Printtitel wie die Apotheken Umschau mit Personalisierung, Reportagen und einer reflektierten Sprache neue Relevanz gewinnen. Laut taz.de geht der Trend bei Gesundheitsmedien verstärkt hin zu mehr Meinungsvielfalt – Stimmen von Betroffenen und ein bekenntnishafter, manchmal gar aktivistischer Journalismus stehen mittlerweile im Fokus.