Es weht ein neuer Wind durch den Wettbewerb: Dr. Karl-Theodor zu Guttenberg, einst Bundesminister, begleitet ab sofort als Mentor den Beraterwettstreit, der zuvor lange von Christian Wulff mitgeprägt wurde. Wulff wiederum widmet sich nun der Innovationsauszeichnung TOP 100 und überlässt das Feld Guttenberg. Ein Zitat, das durchaus nachhallt, stammt von Guttenberg selbst: „Der Mittelstand ist das Rückgrat der Wirtschaft und Berater halten diese Wirbelsäule in bewegten Zeiten aufrecht – hier braucht es Köpfchen und auch Mut.“ Gerade in den heutigen, nicht immer leicht zu durchschauenden Zeiten wird Beratung schnell zur Überforderung – während es für Profis Alltag ist. Was zählt? Strenge Auswahl anhand wissenschaftlicher Kundenerfahrungen: Wer als Berater reüssieren will, muss echte Referenzen vorweisen, denn im Dschungel der selbsternannten „Experten“ bringt nur Transparenz Glaubwürdigkeit. Fachliche Kompetenz reicht dabei nicht – gefragt sind auch Sozialkompetenz, Methodenverständnis und eine Portion wichtiger Selbstreflexion. Wie Professor Dietmar Fink meint: „Wir finden diejenigen heraus, die dem Mittelstand wirklich etwas geben können.“ Unterstützung bekommt Fink dabei von Dr. Bianka Knoblach; sie prüft, jenseits aller Image-Fragen, die tatsächlichen Kundenbewertungen. Die Anmeldung läuft übrigens bis 27. Februar, die eigentliche Auszeichnung erfolgt (bei ausreichender Bewertung, mindestens Note B) im Sommer 2026 in Heidelberg, wo zu Guttenberg die Siegel direkt überreicht. Für Unternehmen, die es aufs Podest schaffen, fallen erst dann Gebühren an – das Auswahlverfahren selbst bleibt kostenlos. Ausführliche Infos und Bewerbungsunterlagen gibt's online bei TOP CONSULTANT.
Der Wettbewerb TOP CONSULTANT rückt seit 2010 besonders kundenorientierte Berater ins Rampenlicht – und bietet Mittelständlern damit eine wertvolle Orientierungshilfe, um verlässliche Partner zu finden. Karl-Theodor zu Guttenberg übernimmt ab sofort die Rolle des Mentors und betont dabei, wie wichtig Mut und Expertise in der Beratungsbranche sind, gerade angesichts der zunehmenden Komplexität der Wirtschaftswelt. Was mich persönlich erstaunt: Wie stark ein solches Zertifizierungsverfahren, das ganz auf die Stimme der Kundschaft setzt, Transparenz in einen oft undurchsichtigen Markt bringt – und damit auch ein Stück Vertrauen zurückholt. Recherchen zeigen: Im aktuellen Wettbewerb verschärfen sich die Kriterien weiter, weil die Nachfrage nach kompetenter Beratungsleistung durch die wirtschaftlichen Unsicherheiten, Digitalisierung und Fachkräftemangel steigt. Laut Artikel von "Handelsblatt" und "Spiegel" zeigt die Branche ein starkes Wachstum, aber auch eine wachsende Qualitätslücke – viele Unternehmen beklagen, dass Beratung oft zu generisch sei, während spezialisierte, mittelstandsnahe Kompetenz immer gefragter ist. Die wissenschaftliche Leitung durch die WGMB sorgt für Glaubwürdigkeit, da sie strenge Methoden anlegt und eine rein auf Kundenzufriedenheit sowie reale Ergebnisse basierende Auswahl durchführt. Neue Entwicklungen betonen verstärkt Nachhaltigkeit, digitale Fähigkeiten und Umsetzungsstärke – Berater werden zunehmend auch an den konkreten Resultaten ihrer Arbeit gemessen.
