Fame Fighting 3: Wenn Reality-Stars in Essen die Fäuste sprechen lassen

Am kommenden Samstag verwandelt sich die Grugahalle in Essen in ein brodelndes Box-Stadion: Bei Fame Fighting 3 steigen allerlei Reality-Promis, Social-Media-Ikonen und YouTuber in den Ring, um sich ein sportliches Kräftemessen zu liefern – exklusiv live mit BILDplus.

17.10.25 12:10 Uhr | 104 mal gelesen

Man kann kaum anders, als die Luft ein wenig anzuhalten, wenn Fame Fighting 3 ansteht. Wer hier ein schlichtes Box-Event erwartet, liegt daneben – am 18. Oktober werden ab 18 Uhr elf Matches samt schillernder Persönlichkeiten und YouTube-Legenden geboten. Alle, die sich das nicht entgehen lassen wollen, brauchen den BILDplus Fight-Pass – mit fünf Euro ist man dabei, Anmeldung online. Hinterm Mikro sorgt Kampfsport-Gesicht Eugen Lopez für den passenden Ton, flankiert von Moderatorin Valentina Maceri und Schauspieler Carsten Spengemann. Schlagfertige Sprüche? Garantiert. Ring-Ansagen übernimmt Kai Pätzmann, unterdessen liefern Elias Stefanescu und Sebastian Hackl die fachlichen Kommentare zu Uppercut, Jab & Co. Auch am Rand des Rings wird es quirlig: Promi-Reporterin Céline Behringer berichtet ab 16 Uhr direkt vom Roten Teppich – das Drumherum ist fast ein eigenes Event. Im Innenraum sitzen rund 6000 Zuschauende, draußen fiebert der Rest Deutschlands mit. Die Fights? Mal Rückkämpfe, mal Super-Heavyweights, mal Ballermann meets Reality-Show – und sogar Frauentruppe mit Salsa-Flair. Wer direkt mehr wissen will, schaut auf BILD.de vorbei. Pressekontakt bleibt Christian Senft (Axel Springer SE), sollte jemand noch Fragen haben. Im Ernst: Das ist pures Promi-Kino. Man reibt sich die Augen – und fragt sich, was wohl der schrägste Moment werden wird.

Fame Fighting 3 bringt am 18. Oktober 2025 eine Mischung aus Trash-TV, Influencer-Szene und ernsthaftem Sport in die Essener Grugahalle. Das Event lebt von seiner außergewöhnlichen Besetzung aus Reality-Stars, Social Media-Größen und YouTube-Veteranen, die in verschiedenen Formaten von der Revanche bis zum Showdown der Frauen gegeneinander antreten. Durch Live-Berichterstattung, wechselnde Rollen am Mikro und echten Event-Charakter entsteht ein Spektakel zwischen Selbstdarstellung, echtem Ehrgeiz und manchmal auch schrägem Humor – typisch für eine neue Unterhaltungsform deutscher Prägung. Zusätzliche Recherchen zeigen, dass Formate wie Fame Fighting immer öfter Schlagzeilen machen und eine wachsende, meist junge Zielgruppe ansprechen, die klassische Sportübertragungen eher links liegen lässt. Ähnliche Veranstaltungen in Großbritannien und Polen – wo Promi-Fights längst Kultstatus genießen – inspirieren diesen Trend, bei dem Unterhaltung und Sport auf neue, manchmal überraschend emotionale Weise verschmelzen. Kritische Stimmen warnen zwar vor der Kommerzialisierung des Boxsports und zweifeln die sportliche Ernsthaftigkeit, aber Zuschauerzahlen und Social-Media-Reichweiten sprechen klar für einen Hype, der auch 2025 nicht abreißen dürfte.

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