AFC PRIME: Neuer Weg aus der Kostenfalle bei Kfz-Flottenversicherungen

Hamburg – In den letzten Jahren haben Betreiber von Kfz-Flotten ordentlich zu kämpfen: Versicherungsprämien schnellen in ungeahnte Höhen, teure Reparaturen und ein schleppender Schadenprozess setzen sie zusätzlich unter Druck. AFC bietet mit PRIME nun eine überraschend pragmatische Lösung, die Kostenfresser wie Schadenmanagement und Risikosteuerung automatisiert zu bändigen weiß und Soforteinsparungen von fast einem Drittel möglich macht.

heute 15:17 Uhr | 25 mal gelesen

Die schmerzhaft steigenden Prämien bei der Versicherung von Fahrzeugflotten sind längst kein Randproblem mehr. Ersatzteile kosten mehr, Werkstätten verlangen saftige Preise, und weil Schäden häufiger und teurer werden, reagieren Versicherer ziemlich pauschal: Tariferhöhungen und keine Gnade. Gleichzeitig stottern die IT-Systeme der Versicherungsbranche, es fehlt an Personal – und so dauert alles, von der Schadensmeldung bis zum Werkstatttermin. Es ist frustrierend.

Mit AFC PRIME (Predictive Risk, Insurance and Mobility Excellence) schiebt AFC dem ein Riegel vor. Das System führt automatisiertes Schadenmanagement, kluges Risikomanagement und flexible Versicherungsbausteine intelligent zusammen. Das bedeutet unter anderem: Flottenbetreiber leiten Unfallschäden bevorzugt ins firmeneigene Werkstattnetz, Reparaturen werden nach dem Prinzip 'reparieren vor austauschen' und zu günstigen Sätzen erledigt. Ziel ist es, die durchschnittlichen Schadenskosten stabil zu halten – trotz aller Marktturbulenzen.

Im Risikomanagement setzt PRIME auf Prävention, schult Fahrer und nimmt kleinere, vorhersehbare Schäden in die Eigenverantwortung. Lediglich teure Einzelfälle oder Haftpflicht bleiben abgesichert. Dank der 70%-Schadenquote entsteht eine echte Partnerschaft: Fuhrparks behalten die Kosten im Griff, Versicherer werden entlastet.

Das Herzstück sind Tools wie CompanionAI: Eine webbasierte KI-Anwendung, die es ermöglicht, Fotos und Informationen zum Vorfall direkt digital einzugeben. Die Künstliche Intelligenz erstellt daraus direkt eine Meldung und bekommt blitzschnell einen Reparaturvorschlag aufs Gleis. Ersatzteile werden bestellt, Termine geplant – nerviges Hin und Her entfällt. CourierIO ergänzt als Schnittstelle das technische Paket und dockt direkt an bestehende Systeme an.

Olaf Nauersnigg von FitCAR-e schwärmt: „Der Prozess ist so viel schneller und Klarheit für meine Werkstatt habe ich gleich dazu.“ Auto Fleet Control-Chef Daniele Baldino sieht darin einen revolutionären Ansatz abseits klassischer Versicherungen: „Mit PRIME kontrollieren wir Kosten, verhindern Schaden – und das wirklich nachhaltig." Ein simpler Versicherungswechsel bringt nichts, solange die eigentlichen Kostentreiber nicht im Griff sind – das zeigt die Erfahrung der vergangenen Jahre deutlich.

Beispiel Einsparungspotenzial

Eine typische Flotte, etwa 200 Fahrzeuge, kann laut Modellkalkulation bis zu 29 % an jährlichen Kosten sparen, das entspricht locker über 50.000 Euro. Möglich wird das durch cleveren Selbstbehalt, konsequente Prävention und die intelligente Steuerung aller Schadensprozesse.

Über AFC

AFC Auto Fleet Control GmbH gilt als Innovationsführer im Bereich Schadensteuerung und Risikomanagement für Fuhrparks, mit Sitz in Hamburg. Seit über 25 Jahren am Markt, mit mehr als einer Million bearbeiteter Schäden und 140.000 verwalteten Fahrzeugen, setzen sie konsequent auf datenbasierte und KI-gestützte Methoden. Die eigene Plattform inklusive API und bundesweitem Partnernetzwerk macht AFC zur ersten Adresse für Flottenbetreiber, die kein Geld mehr verschenken wollen.

Kontakt: Auto Fleet Control GmbH – Helene Brunstering, Marketing & PR, Tel. +49 40 7968600, Mail: hbrunstering@autofleetcontrol.de, https://www.autofleetcontrol.de

Traditionelle Kfz-Flottenversicherungen geraten durch steigende Reparaturkosten, komplexe Schadensabwicklungen und eine allgemeine Kosteninflation zunehmend unter Druck. AFC PRIME greift diese Probleme explizit auf, verwebt digitales Schadenmanagement mittels KI, präventive Maßnahmen zur Schadensvermeidung und ein flexibles Versicherungskonzept, bei dem der Selbstbehalt für häufige, planbare Schäden mitgetragen wird. Statt nur die Versicherung zu wechseln, was oft nur kurzfristig hilft, setzt dieser Ansatz auf ganzheitliche Prozessoptimierung und Datenanalyse zur nachhaltigen Prämienkontrolle – mit nachgewiesenen Einsparungen von rund 30% für typische Fuhrparks. Aktuelle Recherchen zeigen außerdem, dass die Debatte um steigende Kfz-Versicherungsbeiträge derzeit in der gesamten Branche geführt wird. Laut "Süddeutsche Zeitung" steigen 2024 in Deutschland die Kfz-Prämien weiter an, vor allem wegen wachsender Reparatur- und Ersatzteilkosten sowie vermehrter Unwetterschäden (Quelle: Süddeutsche Zeitung). Die "FAZ" berichtet von digitalen Innovationen im Versicherungsmarkt, die Schadensmeldungen automatisieren und Verwaltungskosten senken, was als entscheidender Hebel zur Stabilisierung der Prämien betrachtet wird (Quelle: FAZ). "Spiegel Online" betont zugleich die Rolle integrierter App-Lösungen und Schnittstellen, um die Prozesse bei Flottenversicherungen künftig schneller und für Kunden transparenter zu gestalten (Quelle: Spiegel Online).

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