Gemeinsame Aktion: eprimo und Bosch bieten Smarte Heizlösungen und Bonus für Gaskunden

Neu-Isenburg – Ab sofort spannen eprimo und Bosch zusammen, um Haushalte schlauer und effizienter durch die kalte Jahreszeit zu bringen. Wer einen neuen eprimo-Tarif wählt, erhält einen satten Gutschein für den Bosch Smart Home Webshop. Die Partnerschaft läuft noch bis Ende März 2026.

heute 13:00 Uhr | 15 mal gelesen

Die Zusammenarbeit zwischen eprimo und Bosch eröffnet Verbraucherinnen und Verbrauchern eine Vielzahl von Vorteilen, die das Heizen komfortabler und nachhaltiger gestalten. Wer auf den neuen eprimo-Tarif 'Erdgas PrimaKlima Smart' setzt, kassiert einen 200-Euro-Gutschein für den Online-Shop von Bosch Smart Home – ein willkommener Anreiz, auf smarte Thermostate und andere Energiesparhelfer umzusteigen. Im Kern bedeutet das: Sparpotenzial bei Bosch-Thermostaten und zeitgleiche Investition seitens eprimo in Klima- und Umweltschutzprojekte – etwa in Deutschland und Europa. Bestandskunden schauen dabei auch nicht in die Röhre, denn für sie gibt's einen Extrarabatt von 25% auf das Heizkörper-Thermostat II von Bosch. Katja Steger, CEO von eprimo, hebt den Nutzen für Verbraucher hervor: Bereits kleine Umstellungen bei Tarif und Technik bringen spürbare Entlastung und helfen, Energie zu sparen. Mehr Informationen zur Aktion und Teilnahme gibt es online unter https://www.eprimo.de/bosch-smart-home.

Mit der Kooperation zwischen eprimo und Bosch erleben Kundinnen und Kunden einen konkreten Fortschritt auf dem Weg zu mehr Energieeffizienz im Alltag. Die Verbindung von günstigen Gastarifen, Kompensationsbeiträgen zu Klimaschutzprojekten sowie finanziellen Anreizen beim Kauf smarter Heiztechnik macht das Angebot aus mehreren Perspektiven interessant – sowohl ökologisch als auch ökonomisch. Nach Recherchen zeigen aktuelle Berichte, dass solche Allianzen im Energiemarkt zunehmen, um Verbraucher zu motivieren, ihren Energieverbrauch aktiver zu steuern und dabei aktuelle Förderungen sowie Rabatte gezielt zu nutzen. Zudem wird immer deutlicher, dass intelligente Steuerungssysteme – wie zum Beispiel smarte Thermostate – maßgeblich dazu beitragen können, nicht nur Emissionen zu senken, sondern auch ganz konkret die Kosten für den Einzelnen spürbar zu drücken. Überhaupt scheint vor dem Hintergrund gestiegener Energiepreise derartige Kooperationen sowohl für Strom- wie auch für Gaskunden an Attraktivität zu gewinnen. Verbraucherzentralen und Umwelteinrichtungen empfehlen daher, neben Tarifvergleichen auch die angebotenen Zusatzleistungen, wie Gutscheine oder Smart-Home-Förderungen, gezielt in die Entscheidung einzubeziehen.

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