Mit der Kooperation zwischen eprimo und Bosch erleben Kundinnen und Kunden einen konkreten Fortschritt auf dem Weg zu mehr Energieeffizienz im Alltag. Die Verbindung von günstigen Gastarifen, Kompensationsbeiträgen zu Klimaschutzprojekten sowie finanziellen Anreizen beim Kauf smarter Heiztechnik macht das Angebot aus mehreren Perspektiven interessant – sowohl ökologisch als auch ökonomisch. Nach Recherchen zeigen aktuelle Berichte, dass solche Allianzen im Energiemarkt zunehmen, um Verbraucher zu motivieren, ihren Energieverbrauch aktiver zu steuern und dabei aktuelle Förderungen sowie Rabatte gezielt zu nutzen. Zudem wird immer deutlicher, dass intelligente Steuerungssysteme – wie zum Beispiel smarte Thermostate – maßgeblich dazu beitragen können, nicht nur Emissionen zu senken, sondern auch ganz konkret die Kosten für den Einzelnen spürbar zu drücken. Überhaupt scheint vor dem Hintergrund gestiegener Energiepreise derartige Kooperationen sowohl für Strom- wie auch für Gaskunden an Attraktivität zu gewinnen. Verbraucherzentralen und Umwelteinrichtungen empfehlen daher, neben Tarifvergleichen auch die angebotenen Zusatzleistungen, wie Gutscheine oder Smart-Home-Förderungen, gezielt in die Entscheidung einzubeziehen.