Gigantische Lichterpracht: ORIONs Meisterwerk für Bukarests Kathedrale

Wien/Bukarest – Ein traditionsreiches österreichisches Familienunternehmen illuminiert die rumänische Hauptstadt: ORION realisiert außergewöhnliche Großleuchten für das neue Wahrzeichen Bukarests.

heute 15:37 Uhr | 23 mal gelesen

In Zeiten, in denen viel von Digitalisierung und Effizienz gesprochen wird, klingt so ein Projekt fast wie ein Relikt aus einer prunkvollen Vergangenheit. Aber manchmal braucht es eben monumentale Gesten: ORION – Leuchten mit Stil, ein Betrieb, der seit Generationen Familiengeschichte und Erfindergeist vereint, hat in Bukarest fünf spektakuläre Großleuchten für die Nationalkathedrale gefertigt und installiert. Nach etwa zwölf Monaten Planung, Feinschliff und Fertigung rollten im Sommer die ersten drei Luster an – der größte ein Koloss mit satten 8,5 Metern Durchmesser und beinahe zwei Tonnen Gewicht. Bronze, massiver Messingguss und Onyx – klingt nach Kunstwerk, ist auch eines. Das Ganze ist nicht nur Dekor: Die Lichter sind mit digitaler DALI-Steuerung ausgestattet, sodass ganz unterschiedliche Lichtstimmungen je nach Anlass möglich sind. Was man sich oft klein und fein in Designerkreisen vorstellt, erreicht hier fast epische Ausmaße. Geschäftsführer Florian Molecz bringt es – fast ein wenig ehrfürchtig – auf den Punkt: "Ein Meilenstein." Ende Oktober 2025 wird die Eröffnung dieser modernen Kathedrale – knapp 3.000 Gäste erwartet – das Zusammenspiel aus Licht, Raum und Spiritualität feiern. Und ORION präsentiert sich damit als mutiger Gestalter, dessen Expertise von exklusiven Hotels bis in die größten Sakralbauten reicht. Fun Fact am Rande: Seit über 75 Jahren bestimmt der österreichische Traditionsbetrieb mit einer Mischung aus Handarbeit, Gespür für Innovation und beachtlicher Bandbreite, wie Licht Menschen und Orte beeinflussen kann – nicht immer laut, aber stets eindrucksvoll.

ORION, ein in Wien ansässiges Unternehmen mit über sieben Jahrzehnten Erfahrung, hat einen Auftrag für die rumänische Nationalkathedrale abgeschlossen: fünf überdimensional große, handwerklich und technologisch beeindruckende Leuchten. Diese Leuchter sind ein Paradebeispiel für die Verbindung von altösterreichischer Handwerkskunst und modernen Lichtsystemen, und beweisen, dass Architektur, Tradition und Innovation durchaus zu einem großen Lichterlebnis verschmelzen können. Recherchen zufolge setzen immer mehr religiöse und öffentliche Institutionen auf derartige maßgefertigte Lösungen, um sowohl Atmosphäre als auch Energieeffizienz zu optimieren – auch in Hinblick auf den wachsenden Tourismus in Bukarest und Rumänien. Neue Quellen berichten, dass sakrale Bauprojekte in Europa zunehmend als Orte der Begegnung und Identität gestaltet werden, wobei Lichtdesign eine wesentliche Rolle spielt. Die rumänische Kathedrale steht nun im Fokus, weil sie Gemeinschaftsgefühl und Geschichte mit neuester Technik verbindet – und auch Besucher aus dem Ausland anzieht, die moderne Interpretation sakraler Räume erleben wollen.

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