Giorgio Armani kam am 11. Juli 1934 in Piacenza zur Welt. 1975 gründete er sein Modelabel, das heute weltweit in etwa 60 Ländern mit rund 2.000 Stores vertreten ist und für einen schlichten, zeitlosen Stil steht. Armani war nicht nur ein bedeutender Modemacher, sondern auch ein erfolgreicher Unternehmer und wurde zuletzt als der zweitreichste Italiener eingestuft. Nach seinem Tod würdigen internationale Medien seine Pionierarbeit, innovative Designs, sein Engagement für den Brückenschlag zwischen Haute Couture und tragbarer Mode sowie seinen Einfluss auf die internationale Modewelt. Sein Stil, geprägt von klaren Linien und Eleganz, hat nicht nur auf dem Roten Teppich Maßstäbe gesetzt, sondern auch die Herrenmode revolutioniert. Darüber hinaus engagierte sich Armani für soziale Initiativen, Umweltprojekte und förderte junge Talente in der Branche.
Schwerpunkte anderer Leitmedien zu diesem Thema
Die Süddeutsche Zeitung würdigt Armanis wegweisenden Einfluss auf den internationalen Modemarkt und seine besondere Fähigkeit, Luxus und Alltagsmode miteinander zu verbinden; zudem wird die Relevanz seiner Marke für die italienische wie globale Wirtschaft hervorgehoben. (Quelle: Süddeutsche Zeitung)
Der Spiegel berichtet ausführlich über Armanis Lebenswerk, seine prägenden Kollektionen und seine Weigerung, sein Imperium jemals an große Modekonzerne zu verkaufen. Besonders hervorgehoben werden seine Humanität sowie sein langjähriger Fokus auf Nachhaltigkeit. (Quelle: Spiegel Online)
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung reflektiert über Armanis Einfluss auf den Kleidungsstil ganzer Generationen und die Entwicklung seiner Designerkarriere von der klassischen Eleganz bis zur sportlichen Streetwear; dabei wird auch seine Vision für zeitlose Mode ausführlich beleuchtet. (Quelle: FAZ)