Glanzvoller Auftritt: Westwing feiert Store-Eröffnung samt prominentem VIP-Dinner am Kurfürstendamm

Berlin pulsiert – und am 16. Oktober flatterten besonders feine Einladungen durch die Hauptstadt. Der neue Westwing-Store öffnete seine Pforten offiziell mit einem exklusiven Event und beeindruckendem Dinner, das Prominenz aus Design, Musik, Mode und Sport auf den Plan rief. Als Gastgeber standen Delia Lachance und Dr. Andreas Hoerning im Rampenlicht.

20.10.25 12:32 Uhr | 34 mal gelesen

Der neue Store von Westwing am Kurfürstendamm 197 bot am Donnerstagabend eine Bühne für rund 250 ausgewählte Gäste – darunter Medienmenschen, Designer:innen, Kulturschaffende, Fashionistas und Lifestyle-Influencer:innen. Was sich zunächst wie ein klassischer Glamour-Empfang liest, entwickelte sich spätestens beim VIP-Dinner in den eindrucksvoll lichtgefluteten Kantgaragen zur überraschenden Mischung aus Sinnlichkeit und stilvollem Inszenierungstheater. Geladen waren nicht nur Persönlichkeiten wie Nadja Auermann, Mandy Capristo, Malik Bauer, Gizem Emre und der Fußballer Fabian Reese, sondern auch Meinungsmacher wie Jihoon Kim, die die exklusive Atmosphäre ausstrahlten – und dabei wirkte es fast, als wollten sie sich gegenseitig beim „Beautiful Living“ übertrumpfen. Das Store-Konzept setzt, wie CEO Dr. Hoerning betont, auf die Nähe zur Community. Unter dem Motto „A Journey Through Beautiful Living and Sensory Exploration“ wurden die Gäste gezielt durch Räume geführt, die beinahe mehr an eine Galerie als ein Geschäft erinnerten – Materialien zum Anfassen, warme Farben, klare Linien. Hier kann nicht nur gestöbert und direkt gekauft, sondern auch ganz bequem per QR-Code per App bestellt werden (was übrigens, ganz nebenbei, echt angenehm ist, wenn man keine Lust hat, mit einem Sessel durch Berlin zu balancieren). Der Laden ist ein Paradebeispiel dafür, wie Online-Shopping und stationärer Handel ineinanderfließen können. Westwing – gegründet 2011, Hauptsitz in München, börsennotiert in Frankfurt, aktiv in 22 europäischen Ländern – will mit solchen Stores sowohl neue Maßstäbe fürs Shoppen setzen, als auch eine „Community der Sinne“ aufbauen. Die Auswahl an Westwing- und Partnermarken, das Markenerlebnis, ja sogar die Kaffee-Sorte scheinen kuratiert zu sein: Wer auf Details setzt, dürfte in Berlin jetzt eine neue Anlaufstelle haben.

Das große Westwing-Event zur Store-Eröffnung am Berliner Kurfürstendamm hob sich durch die Mischung aus Prominenz, Designliebe und emotionaler Atmosphäre hervor. Das Erlebnis reichte vom glanzvollen Empfang bis zum intimen Dinner, bei dem die Markenidentität von Westwing – designverliebt und detailorientiert – bildhaft spürbar wurde. Neben dem Event selbst zeugt der Store davon, wie eng digitales und physisches Einkaufserlebnis mittlerweile verbunden sind und welche Bedeutung sinnliches Erleben und Community-Bindung für die Marke bekommen. Recherche-Update: In den letzten Tagen wurde besonders viel über die Entwicklung hybrider Verkaufsmodelle im Einzelhandel, die Bedeutung einer nahtlosen Verknüpfung von Online- und Offline-Shopping und die Rolle von Social Events für Markenbekanntheit berichtet. So hebt etwa die FAZ hervor, dass das Konzept „Erlebnis-Einzelhandel“ immer wichtiger wird, um Kund:innen zu binden. Die Süddeutsche diskutiert die Herausforderungen, denen sich neue Storeformate durch Inflation und Onlinekonkurrenz stellen müssen, sieht jedoch Chancen für Marken, die bewusst Trends setzen und Erlebniswelten schaffen. Nicht zuletzt zeigt ein Bericht in der Zeit, wie Promi-Events gezielt genutzt werden, um Marken im öffentlichen Diskurs zu verankern und exklusive Zielgruppen anzusprechen.

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