GOOD LUCK, HAVE FUN, DON'T DIE: Der erste Vorgeschmack auf Gore Verbinskis neue Dystopie
Irgendwas zwischen Science-Fiction-Fiebertraum und makabrer Komödie – so präsentiert sich der erste Teaser von 'GOOD LUCK, HAVE FUN, DON'T DIE'. Mit Sam Rockwell, Haley Lu Richardson, Michael Peña, Zazie Beetz und Juno Temple an Bord entwirft Regisseur Gore Verbinski eine düstere, abgründige Rettungsmission in Los Angeles, die alles andere als gewöhnlich scheint.
13.11.25 15:12 Uhr | 18 mal gelesen
Gut festhalten: 2026 bringt Constantin Film 'GOOD LUCK, HAVE FUN, DON'T DIE' auf die große Leinwand. Der Trailer ist seit heute draußen und setzt bereits erste Denkanstöße für alle, die an skurrile Zeitreise-Stoffe und rabenschwarzen Humor glauben möchten. Zum Ensemble gehören Oscar-Preisträger Sam Rockwell sowie Haley Lu Richardson, Michael Peña, Zazie Beetz und Juno Temple – ein Aufgebot, das wohl nicht zufällig an ein Dream-Team aus Film, Fernsehen und Streaming erinnert. Hinter der Kamera und am Skript: Gore Verbinski und Matthew Robinson. Produziert wird der Film von Constantin Film, Blind Wink, 3 Arts Entertainment und weiteren, mit internationalem Vertrieb über north.five.six. Wer sich weiter reinfuchsen will, kann sich erste Pressebilder herunterladen oder direkt bei Constantin Film nachfragen. Was allerdings jetzt schon auffällt: Das hier dürfte einer der eigenwilligeren Blockbuster der nächsten Jahre werden.
Mit 'GOOD LUCK, HAVE FUN, DON'T DIE' betritt Gore Verbinski wieder das Terrain düsterer Satire und ungewöhnlicher Science-Fiction. Die Handlung, die sich um einen Besucher aus der Zukunft im Setting eines Diners dreht, vereint ein prominent besetztes Team, das für dialogreiche Absurditäten und klassisch-verbinskische Twists sorgt. Von Branchenportalen und Fans wird insbesondere die Besetzung als außergewöhnlich spannend eingestuft, außerdem werden Vergleiche zu Kultfilmen der Jahre 1990 bis 2010 laut – Kafka trifft Tarantino, heißt es irgendwo online. Aktuelle Branchengerüchte und Berichte stützen die These, dass die Produktion in Sachen Effekte und Ausstattung hohe Maßstäbe setzen könnte (vgl. Berichte auf taz.de und thelocal.de). Bei der Kinoauswertung wird mit einer internationalen Premiere und möglicher Festivalteilnahme gerechnet. In diversen Nachrichtenportalen wird hervorgehoben, dass Verbinski nach einer längeren Pause ein Projekt mit frischem Konzept und satter Gesellschaftskritik präsentieren will.