Echtzeit-Abenteuer am Touchscreen – klingt vielleicht ein klein wenig surreal? Doch genau das verwirklicht die neue App von The Famous Project CIC, ab sofort via iOS und Android für alle Abenteuerlustigen erreichbar. Auf der Oberfläche: ein Mix aus Live-Tracking, Performance-Analysen, Crew-Portraits. Hinter den Kulissen? Ein Netzwerk aus Sensorik, kräftig gepowert von Sopra Sterias IT-Know-how. Die App taucht tief ein: Wer möchte, kann sowohl meteorologische Echtzeitdaten checken als auch hautnahe Einblicke ins Bordleben bekommen – Fotos, kleine Videos, O-Töne. Fast als wäre man selbst an Deck, salziger Wind inklusive.
Alexia Barrier, Kopf und Herz der Crew, freut sich sichtlich über den Launch kurz vor dem Aufbruch: „KI und Technologie sind für uns längst so wichtig geworden wie das Segel selbst.“ Und das ist gar nicht übertrieben. Sopra Steria geht mit ihrem Team bis an die Grenzen, liefert eine Art digitales Rückgrat – Datenplattform im sicheren Cloud-Container, dazu AI-Tools, die Schäden vorherspüren und Navigation clever unterstützen. Dazu gesellen sich Systeme zur Ernährungskontrolle; alles getrackt, alles dabei. Noch bemerkenswerter: In Kooperation mit Galeio sorgt ein Frühwarnsystem sogar für die Ortung von Eisbergen und schwer sichtbarem Treibgut – ein Gamechanger, gerade jenseits des 40. Breitengrads, wo das Wasser manchmal so ruhig ist wie ein schlafloses Kind um Viertel nach Drei.
Am Rande noch: Wer gern ins Detail geht, findet auf der Projektseite weitere Informationen, ein paar schicke App-Screenshots und die Kontaktmöglichkeiten für echte Insiderfragen. Und zwischendurch bleibt der Eindruck hängen: Moderne Wettfahrt auf den Weltmeeren ist längst mehr als Muskelkraft und Wetterglück. Es ist das Zusammenspiel von digitaler Präzision, menschlichem Mut – und, ja, manchmal auch ein bisschen Überraschung.
Die neue App des berühmten Weltumseglungsprojektes The Famous Project CIC, entwickelt in Partnerschaft mit Sopra Steria, bietet Segelsportfans einen bislang einzigartigen Zugang: Sie können mitfiebern, wenn die Crew um Alexia Barrier zur Jules-Verne-Trophäe aufbricht – in Echtzeit, multimedial und interaktiv. Im Inneren sorgt ein Hightech-Ökosystem dafür, dass Boot und Crew optimal navigiert, gewartet und versorgt werden, etwa durch KI-gestützte Wartungsfrüherkennung, moderne Crewgesundheitstracker und ein System zur Detektion gefährlicher Hindernisse wie Eisberge. Diese innovative Verbindung aus Technologie und Abenteuer ist vor allem deshalb spannend, weil sie die Grenze zwischen digitaler Beobachtung und analogem Mitfiebern fast verschwimmen lässt – und das Projekt zu einem Leuchtturm für den Segelsport der Zukunft macht.
Aktuelle Recherchen zeigen: Gerade im Kontext internationaler Frauenteams wird der mediale und gesellschaftliche Fokus auf technologische Innovation, Sicherheit und Gleichstellung noch stärker betont. Die Unterstützung durch KI gilt als Meilenstein – erst kürzlich diskutierten Fachportale und große Zeitungen Chancen und Ethik der Digitalisierung im Leistungssport. KI-Technologien werden zunehmend als „unsichtbares Crewmitglied“ betrachtet, das nicht nur Leistung, sondern auch Chancengleichheit und Diversität fördert. Mehrere Beratungen und Experten fordern inzwischen verbindliche Standards, um Risiken wie Datenschutzverletzungen im Sport zu minimieren.