Manchmal ist es doch so: Musik verbindet. Und beim Junior ESC, da wird diese Vielseitigkeit europäischer Sounds richtig greifbar – jetzt auch im ganz eigenen Online-Format von KiKA! Ohne verstaubte Bewertungslisten, sondern ganz locker geben Susan (2020) und Bjarne (2024) ihre Meinung zu den diesjährigen Beiträgen ab. Wer hätte gedacht, dass so verschiedene Blickwinkel – die eine mit Power-Ballade, der andere mit modernem Pop-Appeal – echtes Community-Feeling entstehen lassen? Die beiden plaudern aus dem Nähkästchen, schwärmen, zweifeln, und vor allem feiern sie die Vielfalt. Fans können sogar mitmischen: Ein Tipp-Spiel auf kika.de regt zum Mitfiebern und Raten an und winkt mit Preisen. Am 13. Dezember geht’s für das große Finale live auf der KiKA-Bühne weiter, begleitet von Felix Schmutzer, der das Geschehen nicht nur kommentiert, sondern via Chat auch Fragen der Community aufgreift. Extra cool: Barrierefreie Angebote wie Untertitel, Gebärdensprache und Audiodeskription sind selbstverständlich mit am Start. Wer sich noch mehr reinlesen möchte, findet weitere Infos und direkte Ansprechpartner*innen über die KiKA-Kommunikation. Ehrlich, so fühlt sich moderner Musikfernsehen an.
KiKA bringt mit dem "Junior ESC - Song Check" ein neues, persönliches Reaction-Video-Format, in dem die Ex-Teilnehmer*innen Susan und Bjarne die diesjährigen Lieder des Junior ESC ehrlich kommentieren. Dabei zählt nicht das perfekte Ranking, sondern die individuelle Sicht auf Kreativität, Gefühl und Wettbewerb: Die beiden schlagen einen neugierigen, sympathischen Ton an und widerspiegeln den europäischen Gedanken lebendig. Parallel können Fans über ein Tipp-Spiel mitmachen und sich auf die große, barrierefreie Live-Show am 13. Dezember freuen – inklusive Austauschmöglichkeiten im Live-Chat.
Ergänzende Neuigkeiten aus den letzten 48 Stunden zeigen, dass der Eurovision Spirit nach wie vor für Kontroversen, Euphorie und politische Diskussionen sorgt. In mehreren aktuellen Berichten werden die zunehmende Internationalisierung des Wettbewerbs, die Herausforderungen neuer Regeln und die Bedeutung der Jugendarbeit für musikalische Früherkennung und Talentförderung betont. Außerdem werfen Medien Schlaglichter auf die verstärkte digitale Beteiligung und das vielfältiger werdende Teilnehmerfeld, besonders in Anbetracht wachsender europäischer Herausforderungen.