Laura Brandt aus Weißenthurm holt den Sieg beim "fitfortrade"-Wettbewerb – Netto-Ausbildung auf Bundesebene ausgezeichnet

Maxhütte-Haidhof – Ein aufregender Tag für den Lebensmitteleinzelhandel: Über 20.000 junge Talente stellten beim bundesweiten Wettbewerb „fitfortrade“ ihr Know-how im Handel auf die Probe. Im Finale standen vier Azubis von Netto Marken-Discount – und Laura Brandt aus Weißenthurm stach mit beeindruckender Souveränität heraus. Nach ihrem hausinternen Triumph setzt sie sich auch auf Bundesebene gegen die Konkurrenz durch und gewinnt das Finale mit Können und Persönlichkeit.

16.10.25 12:12 Uhr | 32 mal gelesen

„Dass ich beim Finale von ‚fitfortrade‘ gewonnen habe, macht mich ehrlich stolz. Es war anstrengend, manchmal richtig nervenaufreibend, aber absolut inspirierend“, beschreibt Laura Brandt ihren Triumph. „Dieser Wettbewerb war nicht nur eine Prüfung meines Wissens, sondern auch ein Treffen mit vielen klugen Köpfen, die den Handel wirklich leben. Das motiviert enorm – ein Dankeschön an mein Team bei Netto und alle, die mich ermutigt haben.“ Schon der Weg ins Finale war kein Spaziergang: Nach dem hausinternen Auswahlprozess schafften es vier Netto-Auszubildende ins Halbfinale, gefolgt von einer intensiven Vorbereitung im Trainingscamp. Besonders Laura überzeugte durch Fachwissen und authentisches Auftreten – ihre Leistung wurde sogar unternehmensintern als „Beste Netto-Nachwuchskraft 2025“ geehrt. Neben ihr erreichten Philip Meyer, Julia Krönert und Natascha Becker bemerkenswerte Platzierungen; das Netto-Quartett zeigte in Köln, was engagierte Ausbildung bewirken kann. „Unsere jungen Talente sind wissbegierig, voller Tatkraft und denken oft einen Schritt weiter. Bei Netto setzen wir auf praktische Förderung und fördern individuelles Weiterkommen – Lauras Erfolg ist sinnbildlich für diesen Weg“, so Christina Stylianou, Kommunikationschefin bei Netto Marken-Discount. Netto selbst zählt zu den größten Ausbildern im deutschen Einzelhandel – mehr als 5.700 Azubis verteilen sich auf zwanzig verschiedene Berufsbilder, darunter auch Logistik oder Digitalwirtschaft. Schon während der Ausbildung erwartet die jungen Leute eine echte Perspektive: Wer besonders überzeugt, bekommt Übernahme und rasch mehr Verantwortung zugesichert. Diese Qualität wurde in der Vergangenheit oft mit Siegeln wie „Faire Ausbildung“ oder „TOP Karrierechancen“ honoriert. Mit fast 4.400 Filialen, knapp 89.000 Beschäftigten und 21 Millionen wöchentlichen Kunden ist Netto Marken-Discount eine feste Größe im Lebensmittelhandel. Zum Konzept gehören nicht nur ein abwechslungsreiches Warenangebot und Partnerschaften wie etwa mit PAYBACK und dem WWF, sondern auch das Bekenntnis zu nachhaltigem Wirtschaften, sozialem Engagement und respektvollem Miteinander.

Laura Brandt, Auszubildende bei Netto aus Weißenthurm, hat das diesjährige bundesweite Finale des renommierten "fitfortrade"-Wettbewerbs gewonnen. Dies unterstreicht nicht nur ihre persönliche Leistungsfähigkeit, sondern auch die hohe Ausbildungsqualität bei Netto, die mit praxisnahen Konzepten und individueller Förderung junge Menschen motiviert und weit nach vorne bringt. In einer Branche, die sich durch harte Konkurrenz und schnellen Wandel auszeichnet, schafft es Netto, durch nachhaltige Ausbildung und gesellschaftliches Engagement ein positives Signal zu setzen und Talente gezielt zu fördern. Ergänzung (Recherche): Laut aktuellen Branchenmeldungen wird die Bedeutung praxisorientierter Ausbildungen im Einzelhandel weiterhin betont: Gerade vor dem Hintergrund des wachsenden Fachkräftemangels setzen immer mehr Arbeitgeber auf flexible Ausbildungsangebote, Digitalisierung in der Lehre und langfristige Bindung durch gezielte Talentförderung. Dieser Trend lässt sich auch am Beispiel von Netto gut nachvollziehen, wo Engagement über klassische Ausbildung hinaus geht – etwa durch Teilnahme an Wettbewerben, dualen Studiengängen und gezielte Netzwerkförderung. Zudem ist branchenweit ein Umdenken hin zu mehr sozialen Kompetenzen und nachhaltigen Unternehmensstrategien erkennbar, wie sie bei Netto bereits in Kooperationen mit dem WWF, Transparenten Lieferketten und Diversitätsinitiativen sichtbar werden.

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