Mehr Freiheit, weniger Risiko: Wie die Peeek Industry Solutions GmbH Unternehmen auf dem Weg zur Energieunabhängigkeit begleitet

Ahrensburg – Wer heute in der Industrie oder im Mittelstand unterwegs ist, kommt am Thema steigende Strompreise und Klimadruck kaum vorbei. Die Peeek Industry Solutions GmbH setzt auf individuell geplante Photovoltaik-Lösungen, mit denen Firmen nicht nur ihre Kosten im Griff behalten, sondern auch ein Stück weit die Kontrolle über ihre Energieversorgung zurückerlangen. Gründer Paris Freiherr von Troschke erzählt, warum sich der Schritt in Richtung Eigenversorgung lohnt und wie Unternehmen dorthin kommen.

heute 09:45 Uhr | 16 mal gelesen

Die letzten Jahre waren, vorsichtig gesagt, ein ziemliches Auf und Ab für Betriebe hierzulande, wenn es um das Thema Energie ging. Im Hintergrund drängt nicht nur das Erneuerbare-Energien-Gesetz mit seinen ständig neuen Regeln – auch die öffentlichen Erwartungen an Nachhaltigkeit und eigene CO₂-Bilanzen wachsen gefühlt im Wochentakt. Gerade für Unternehmen im Mittelstand ist das manchmal fast wie ein dreifaches Jonglieren: Sie müssen ihre Kosten kalkulierbar halten, Innovationsdruck spüren und ganz nebenbei die neue Energiepolitik irgendwie stemmen. Laut Paris Freiherr von Troschke, dem Kopf hinter der Peeek Industry Solutions GmbH, verheddert man sich vor allem dort, wo Bürokratie, Technik und Investitionskosten zusammentreffen. "Genau deswegen ist es so wichtig, jetzt nicht den Kopf in den Sand zu stecken. Wer wartet, wird vom Markt und von steigenden Rechnungen einfach überholt." Das Unternehmen setzt deshalb auf enge, transparent geführte Prozesse von Anfang an – nach dem ersten Aufmaß bis zur laufenden Betreuung nach der Installation. Paris Freiherr von Troschke legt Wert darauf, dass Energieunabhängigkeit alles andere als ein reiner Selbstzweck ist. Wer für seine eigene Stromversorgung sorgt, amortisiert meist nicht nur die Anfangsinvestition, sondern schafft sogar Zusatzverdienst durch Netzeinspeisung. Gleichzeitig befreit man sich ein Stück weit aus der Umklammerung von Preisschwankungen oder politischen Eingriffen am Strommarkt. Und das wirkt sich, laut von Troschke, auch auf die Außenwahrnehmung aus: Wer heute nachhaltig auftritt, ist beim Kunden die paar Meter voraus, die zwischen Auftrag und Absage entscheiden. Energieautarkie wird zum Innovationsmotor und – das ist vielleicht weniger offensichtlich – auch zum Schutzschild gegen unstete Lieferketten und Versorgungsengpässe. Das Vorgehen der Peeek Industry Solutions verbindet klassische Ingenieurskunst mit offener Kommunikation. Zunächst wird beim Kunden ein Beratungstermin gemacht, bei dem der gesamte Anschluss mitsamt Zählerschrank begutachtet wird – kein unwichtiger Punkt, denn gerade hier liegen später große Kostentreiber verborgen. Nach einer transparenten Planung und Angebotserstellung übernimmt Peeek Industry die vollständige Abwicklung, inklusive der oft zähen Netzanmeldung. Ist die Anlage einmal am Netz, erhalten Kunden nicht nur eine ausführliche technische Dokumentation, sondern auch Ansprechpartner, die bei Störungen oder Anpassungen weiterhelfen. Das unterscheidet sie, nach eigenen Aussagen, von vielen anderen Anbietern, bei denen der Service mit der letzten Schraube oft endet. Sogar Ersatzteile werden direkt aus dem eigenen Großhandel nachgeliefert. Durch die enge Marktbeobachtung fließen zudem laufend neue technologische Entwicklungen ins Angebot – ein Vorteil, gerade weil viele PV-Produkte heute schnell veralten. Unternehmen, die nach mehr Planbarkeit und weniger Abhängigkeit suchen, finden somit bei Peeek einen Anbieter, der nicht nur verkauft, sondern begleitet – und im besten Fall ganz neue Wege aufzeigt. Das ist zwar kein Allheilmittel, aber in einer Zeit, in der Unsicherheit und Energiepreise sich gegenseitig hochschaukeln, ein durchaus solides Fundament.

Unterm Strich lässt sich sagen: Energieautarkie entwickelt sich für Unternehmen immer mehr vom netten Bonus zum tatsächlichen Überlebensfaktor. Die Peeek Industry Solutions GmbH hebt sich dabei vor allem durch einen umfassenden Service- und Beratungsansatz sowie eine transparente Prozessgestaltung hervor, die von der Analyse bis zur Nachbetreuung reicht. Die Redaktion aktueller Medien wie DW, Spiegel und taz zeigt ebenfalls: Durch politische Unsicherheiten und anhaltend hohe Energiekosten wächst das Interesse an nachhaltigen Eigenversorgungsmodellen stetig. Die Entwicklungen im PV-Markt laufen dabei auf eine Professionalisierung hinaus, wobei Qualität, Flexibilität und Service wichtiger werden als der reine Preisvorteil. Weitere Impulse bringen Förderprogramme und Innovationsdruck in der Branche, wie auch jüngste Artikel aufzeigen. Frisch recherchierte Beiträge verdeutlichen, dass immer mehr Unternehmen – etwa in Süddeutschland und NRW – gezielt in eigene Solaranlagen investieren, um künftige Engpässe zu vermeiden und sich unabhängiger zu machen. Häufig sind es aber gerade die rasch wechselnden politischen Rahmenbedingungen und technischen Vorgaben, die Unternehmen zögern lassen. Laut einer neuen Studie von 'Deutsche Energie-Agentur' bleiben insbesondere fördertechnische Hürden ein Thema, während positive Beispiele aus Branchen wie Lebensmittelproduktion oder Maschinenbau zeigen, dass sich Investitionen zügig rechnen können. Auch die mediale Begleitung rückt zunehmend den Aspekt der langjährigen Betreuung und des persönlichen Supports in den Vordergrund: Nicht die ‚schnelle Lösung‘, sondern eine nachhaltige, lang angelegte Energiepartnerschaft wird zum zentralen Unterscheidungsmerkmal.

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