Gründer und Vorstand Michael Müller, ein „alter Hase“ der Finanzwelt, bringt es auf den Punkt: „Es gibt im Leben diese Wege, die man nur erkennt, wenn jemand mit Erfahrung mal kurz die Taschenlampe draufhält. Solche Gespräche, ehrlich und auf Augenhöhe, hätte ich in meiner Anfangszeit mehr gebraucht.“
Warum braucht’s ein neues Netzwerk?
MENTOR*NETZ*WERK ist kein elitäres Insider-Zirkelchen, sondern versteht sich als niedrigschwellige Plattform, um Wissen weiterzugeben – bedingungslos und offen. Über 35 Jahre Erfahrung, gebündelt im Vorstand, bilden das Fundament. Was wirklich zählt: die Bereitschaft, zuzuhören, Ratschläge zu geben, Kontakte zu teilen. Alles ehrenamtlich und unabhängig – das kann man heutzutage gar nicht mehr oft genug betonen.
Startschuss für echte Begegnungen
Ab Herbst 2025 starten Workshops, Events und digitale Formate. Darunter Podcasts, Videoreihen und Kongresse, in denen Fachleute berichten, Fragen beantworten – und Perspektiven aufmachen, die manchmal über das naheliegende Ziel hinausgehen. Neue Projekte werden sogar mit Stipendien unterstützt, falls die Idee ins Schwarze trifft.
Alle Mentor*innen sind auf www.mentornetzwerk.com gelistet, mit Video-Porträts. Die Initiative setzt auf Transparenz: Wer Interesse hat, sucht sich eine passende Person, meldet sich per Online-Formular – und das Orga-Team sorgt für ein Treffen. Persönlich oder digital? Entscheidet die Chemie, nicht der Wohnort.
Der Kick-off: Praxisnah, ehrlich, unverkopft
Ob Karriere-Entscheidung, Neugründung oder Fragen zur Personalführung: Oft braucht’s nur jemanden, der sagt, was Sache ist – ungeschminkt. Gründerinnen und Gründer profitieren dabei besonders vom offenen, unabhängigen Blick. Warum? Weil kein Sponsoring von eigenen Interessen das Gespräch färbt.
Praxisbeispiel: Eine Mentee, Anfang 20, steht kurz vorm großen Schritt in die Selbstständigkeit. Ihr Mentor schlägt vor, ihr Angebot auf Premium und Basic zu splitten und gibt Tipps zum Markenaufbau. Parallel wächst ihr Selbstvertrauen, als sie zusätzlich Workshops entwickelt – ein doppelter Schub für die Karriere.
Was steckt dahinter?
Ganz einfach: Die Mentor*innen geben, die Mentees nehmen – und umgekehrt. Ohne finanzielle Abhängigkeiten kann man sich offen austauschen, was nicht heißt, dass nicht auch „die Alten“ von der Frische der Jungen lernen. So entsteht ein echtes Geben und Nehmen. Fragen? Ansprechpartner findet man auf mentornetzwerk.com oder über PAHL Communications.
Das MENTOR*NETZ*WERK ist eine gerade gegründete, unabhängige Anlaufstelle in Österreich für junge Menschen, die sich Unterstützung durch Mentoren aus Wirtschaft, Gründerszene und Führungsetage wünschen. Im Vordergrund steht nicht die Selbstdarstellung, sondern der Austausch auf Augenhöhe – ohne Kosten oder versteckte Interessen. Die Mentor*innen, die alles ehrenamtlich machen, bieten Workshops, individuelles Mentoring und neue Perspektiven, begleitet von Events und Online-Formaten. Der Verein finanziert sich rein durch Beiträge und Spenden; die Mentee-Auswahl erfolgt fair und unkompliziert online. Recherchen zu aktuellen Nachrichten zeigen: Mentoring-Initiativen für junge Talente und nachhaltiges Engagement von Unternehmen sind zurzeit in mehreren europäischen Ländern zunehmend gefragt, da die Wirtschaft auf neue Führungsmodelle und innovative Ideen angewiesen ist. Laut DW.com betonen aktuelle Berichte die Bedeutung aktiver Nachwuchsförderung, auch als Reaktion auf Arbeitskräftemangel. Immaterielle Werte wie Erfahrungsaustausch und Networking stehen dabei im Vordergrund — klassische Karrieremodelle werden von jungen Leuten häufig kritisch hinterfragt.