Neues Wohnen für neue Zeiten: Wie WeberHaus mit Unit+ den Wohnungsmarkt aufmischt

Rheinau-Linx – Wenn Wohnungen knapp und teuer werden, bekommen das nicht nur Mietinteressenten zu spüren, sondern auch Unternehmen, die händeringend nach Fachkräften suchen. Der Fertighaushersteller WeberHaus setzt mit seinem modularen Holzbaukonzept Unit+ einen Akzent gegen Wohnungsnot und Personalmangel – maßgeschneidert für den urbanen Raum und nachhaltig von Grund auf.

heute 10:00 Uhr | 18 mal gelesen

Knappe Wohnungen, vollgestopfte Pendlerzüge, offene Stellen: Dieses Dreieck kennt in Deutschland gerade jeder. Laut einer neuen Untersuchung (im Auftrag des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung) organisieren erst wenige Unternehmen selbst aktiv Wohnraum für ihre Belegschaft – gerade mal etwa 17 Prozent, wenn man ehrlich ist. Das ist möglicherweise verschenktes Potenzial, meint Arndt Kückenthal von WeberHaus. 'Wohnraum ist viel mehr als nur Dach überm Kopf, sondern längst ein gewichtiges Argument, um klugen Köpfen ein Ja zum Job zu entlocken.' Mit dem neuen Konzept Unit+ will WeberHaus den Spagat wagen: wirtschaftlich, sozial verträglich, klimaschonend – und zwar mit Holz, das atmosphärischen Kohlenstoff festhält.

Unit+ – Baukasten, aber mit Köpfchen

Unit+ ist im Grunde wie Lego, nur für echte Gebäude: flexible Module, die alles Essenzielle von Küche, Schlafen bis hin zu Bad abdecken. Die Bausteine lassen sich zu verschiedensten Wohnungstypen kombinieren – mal Mini-Apartment, mal Familiendomizil, mal WG-tauglich. Besonders clever wirkt das einbaufertige Badezimmer: Plug-and-play praktisch, für jeden Grundriss. Technische Zentraleinheiten und barrierefreie Aufgänge sind gleich mitgedacht. Eigentlich ziemlich smart, denn so lässt sich schnell, vielseitig und mit hohem Standard bauen – bis hin zu modernsten Energieeffizienzvorgaben.

Noch ein Plus: Wände und Decken werden im Werk gefertigt, unabhängig vom Wetter – mit Industriepräzision. Fenster und Türen sind direkt mit verbaut, die eigentliche Montage am Ort ist also fast wie ein großes Puzzle, nur schneller und wettergeschützt.

Was bringt das für Firmen und Beschäftigte?

Für Unternehmen kann das ein echter Magnet sein. Sie gewinnen nicht nur an Planungssicherheit, sondern können Ausbildungsstellen und neue Jobs attraktiver machen – besonders dort, wo Wohnungsnot auf der Tagesordnung steht. Gleichzeitig nutzen sie möglicherweise brachliegende Flächen, schaffen klimafreundlichen Wohnraum und stärken sich als attraktiver Standort. Nicht nur für die Belegschaft ergibt sich daraus ein Gewinn – es ist ein nachhaltiges Statement in einer zunehmend angespannten Bau- und Arbeitsmarktsituation.

Kontakt zur Presse:
Lisa Meier, WeberHaus GmbH & Co. KG, Am Erlenpark 1, 77866 Rheinau-Linx, Tel.: 07853/83-407, E-Mail: presse@weberhaus.de
Weitere Infos: www.weberhaus.de und www.world-of-living.de

Der Wohnungsmangel wirkt sich inzwischen spürbar auf den deutschen Arbeitsmarkt aus. Unternehmen wie WeberHaus reagieren darauf mit innovativen Ansätzen wie dem modularen Holzbaukonzept Unit+, das flexible und nachhaltige Lösungen zur Schaffung von Mitarbeiterwohnungen bietet. Durch Vorfertigung und den gezielten Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen entsteht nicht nur zügig Wohnraum, sondern auch ein Standortvorteil, der sich als wichtiger Hebel in der Fachkräftesicherung herausstellt. Letzte Internet-Recherche zeigt zudem: Viele Firmen, etwa in boomenden Metropolregionen, setzen neuerdings verstärkt auf eigene Wohnquartiere für Mitarbeitende oder auf enge Partnerschaften mit Wohnbaugesellschaften, um im Wettbewerb um Talente mithalten zu können. Holzbauweise erlebt dabei einen Aufschwung durch ihre Klimafreundlichkeit und die Möglichkeit zur schnellen und flexiblen Montage – gerade für temporäre Lösungen (siehe z.B. die Diskussionen in Berlin und München). Die Wohnraumdebatte bleibt präsent, doch Pioniere wie WeberHaus zeigen, wie Bautradition und Zukunft miteinander verzahnt werden können.

Schlagwort aus diesem Artikel