NORMA feiert Azubi-Alltag: Ausgezeichnete Nachwuchskräfte im Dialog mit dem Management

Fürth – Einmal im Jahr ist bei NORMA Ausnahmezustand im besten Sinne: Die Top-Azubis aus ganz Deutschland treffen sich in der Zentrale und erleben einen Tag, der vollgepackt ist mit Begegnungen, Neugier und ehrlichem Austausch. Am 12. November 2025 war es wieder so weit – zwanzig frisch gekürte Nachwuchstalente schauten hinter die Kulissen und diskutierten offen mit der Chefetage. Damit setzt NORMA ein klares Zeichen: Junge Ideen sind nicht nur willkommen, sondern ausdrücklich erwünscht.

13.11.25 15:56 Uhr | 16 mal gelesen

Wertschätzung, die man spürt

Da saßen sie nun nebeneinander – die besten Auszubildenden und das NORMA-Management. So manche Nervosität wich schnell ehrlicher Neugier, als die ersten Fragen gestellt wurden. Es war die 16. Ausgabe dieses Azubi-Treffens, und wenn man den Stimmen lauschte, hätte man meinen können, es sei die erste, so frisch und persönlich wurde diskutiert. Die Chefs? Nicht in sicheren Hochglanz-Floskeln, sondern im echten Gespräch, auf Augenhöhe. Für manche eine seltene Gelegenheit, Kritik oder Lob direkt loszuwerden.

Natürlich blieb es nicht beim Reden. Im Anschluss hechteten die Azubis durch Büros, Kantine und Serverräume – von Media bis Statistik, jeder Bereich öffnete für kurze Zeit die Türen. Selbst der vielleicht trübste Bürokratiejob bekam auf einmal Konturen, wenn ein Mitarbeiter aus dem Nähkästchen plauderte. Später dann Urkunden und ein Gruppenfoto – ein Klischee, zugegeben, aber eines mit Wirkung: Es tut gut, für seine Arbeit wirklich gelobt und sichtbar gemacht zu werden. Als Abschluss krönte der Besuch in der N1-Flagship-Filiale das Erlebnis, dort warteten moderne Technik und Zukunftsideen des Discount-Handels zum Anfassen.

Chance für Aufsteiger und Umsteiger

NORMA bleibt sich auch 2025 treu: Die Mischung macht’s – ob Abitur oder Hauptschule, Quereinstieg oder klassisch, fast 1.000 neue Azubis sind es in diesem Jahrgang. Das spricht nicht nur für Wachstum, sondern vor allem für Vertrauen in junge Leute. Die Ausbildungswege? Bunt und vorwärts orientiert, samt Abiprogramm und dualem Studium. NORMAs Philosophie heißt: Früh Verantwortung und echte Aufstiegsperspektiven. Und wenn man mit Azubis spricht, klingt das keineswegs nach Floskel.

Bedeutet das, dass es immer rund läuft? Sicher nicht – Ausbildung ist kein Zuckerschlecken, und nicht alle bleiben. Aber genau solche Ehrlichkeit prägt offenbar den Azubi-Tag: Wer da ist, darf mitreden und wird gesehen. Auf der Webseite des Unternehmens erfährt man noch mehr zu all den (vielleicht überraschend vielseitigen) Wegen, bei NORMA einzusteigen: https://karriere.norma-online.de/de/karriere/.

Kurz zu NORMA:

Über 1.500 Filialen in Deutschland, Österreich, Frankreich und Tschechien, Sitz in Nürnberg. Mehr als Discounter: NORMA will vor allem expandieren und neue Ideen vorantreiben.

Pressekontakt: Katja Heck, Leitung Kommunikation, NORMA, Manfred-Roth-Straße 7, 90766 Fürth. k.heck@norma-online.de

Der NORMA-Azubi-Tag bleibt ein echtes Highlight für alle Beteiligten: 20 erfolgreiche Nachwuchskräfte erhalten nicht nur Anerkennung, sondern auch Raum für ehrlichen Austausch mit der Führung. Im Laufe des Tages erleben die Azubis verschiedenste Unternehmensbereiche hautnah und können sich ein authentisches Bild von NORMA als Ausbildungsbetrieb machen – inklusive direkter Einblicke in moderne Technologien und interne Abläufe. Im Ausbildungskonzept setzen sich Offenheit, individuelle Förderung und praxisnahe Karrierepfade durch, was auch in der Rekordzahl von knapp 1.000 neuen Auszubildenden 2025 erkennbar wird.

Weitere Informationen aus aktuellen Quellen zeigen: Deutschland steht vor einem Wandel in der Ausbildungskultur. Themen wie Nachwuchsförderung, Digitalisierung und die Zusammenarbeit auf Augenhöhe zwischen jungen Angestellten und Managern finden branchenübergreifend immer mehr Gewicht (vgl. Perspektive-Daily: Unternehmen erkennen zunehmend, wie wichtig authentische Wertschätzung und konstruktives Miteinander für dauerhafte Bindung sind; FAZ: Der Azubi-Mangel zwingt Arbeitgeber zur Innovation, sowohl im Recruiting als auch in der Begleitung und Entwicklung des Nachwuchses; Süddeutsche: Junge Menschen erwarten heute mehr als attraktive Gehälter: Der Wunsch nach Selbstwirksamkeit, Flexibilität und echter Partizipation gewinnt überall an Einfluss.).

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