Manchmal, direkt nach dem Schulabschluss, fühlt sich für viele junge Leute das Leben an wie ein Sprung ins kalte Wasser – voller Möglichkeiten, aber auch voller Unsicherheit. Viele unterschätzen den Druck: Laut einer aktuellen Yougov-Befragung berichten über zwei Drittel der Auszubildenden und Studierenden in Deutschland von Stress, ein Wert, der bei Arbeitnehmer:innen immerhin etwas niedriger ausfällt. Dabei mangelt es an grundlegenden, niedrigschwelligen Coaching-Lösungen, die genau auf diese Zielgruppe zugeschnitten sind. SRH – das kennt man eigentlich von Kliniken, Hochschulen und Reha-Angeboten – bringt jetzt frischen Wind: Die neue App "fiveways" will mentale Stärke, gesunde Routinen und Selbstmanagement gezielt fördern. Interessant: Die App ist so aufgebaut, dass sie in fünf Lebensbereichen unterstützt – von Resilienz bis Zukunftskompetenzen, praktisch wie ein digitaler Begleiter, der 24/7 für einen da ist. Entwickelt von Psycholog:innen, IT-Fachleuten und Didaktik-Profis, baut sie auf langjährigen Erfahrungen der SRH-Berufsbildungswerke. Dabei steht nicht nur die Einzelarbeit im Fokus – die Nutzer:innen haben die Option, Übungen allein oder gemeinsam mit anderen zu durchlaufen, online wie offline. 'fiveways' ist seit Oktober 2025 verfügbar und wird laufend in Zusammenarbeit mit Unternehmen und Hochschulen weiterentwickelt. Was SRH damit will: Digitale Hilfestellung für Jugendliche und junge Erwachsene, die oft noch am Anfang ihres Lebens stehen und schnell an ihre mentalen Grenzen geraten. Eine spannende Ergänzung zu klassischen Beratungsangeboten vor Ort.
SRH, einer der größten Anbieter im deutschen Bildungs- und Gesundheitsbereich, bringt mit der App 'fiveways' ein digitales Coaching-Produkt speziell für die Herausforderungen junger Menschen in Ausbildung und Studium auf den Markt. Die Anwendung basiert auf den Erfahrungen aus 50 Jahren Berufsausbildung und Reha-Arbeit und bündelt psychologisches, didaktisches sowie technisches Know-how. Sie setzt auf frühzeitige, niedrigschwellige Unterstützung, zielt auf Prävention ab und wird kontinuierlich mit Partnerinstitutionen weiterentwickelt, um mentale Gesundheit und Selbstwirksamkeit nachhaltig zu stärken. Neue Recherchen zeigen, dass der Bedarf an digitaler psychischer Unterstützung wächst: Uni-Studierende geben in aktuellen Umfragen immer häufiger an, durch Prüfungsdruck, soziale Unsicherheit und Zukunftssorgen belastet zu sein, wie auch die Deutsche Welle und der Spiegel in den letzten Tagen berichteten. Gleichzeitig entstehen immer mehr digitale und hybride Gesundheitsangebote, die aber meist auf allgemeine psychische Probleme, weniger oft auf die spezifische Lebensphase der Auszubildenden zugeschnitten sind. Die SRH-Initiative positioniert sich hier bewusst als Schnittstelle zwischen digitaler Innovation und bewährter persönlicher Beratungsarbeit.