Ford baut in Köln weitere 1.000 Arbeitsplätze ab
Der Automobilhersteller Ford plant, im Rahmen seiner Sparmaßnahmen in Köln zusätzlich 1.000 Stellen zu streichen.
Der Automobilhersteller Ford plant, im Rahmen seiner Sparmaßnahmen in Köln zusätzlich 1.000 Stellen zu streichen.
Politik und Wirtschaft drängen auf flexiblere Wege zur Klimaneutralität – reiner Fokus auf Elektroautos gerät ins Wanken.
Verkehrsminister Patrick Schnieder (CDU) fordert von der EU-Kommission mehr Spielraum bei den CO2-Grenzwerten und setzt sich dafür ein, dass auch nach 2035 noch neue Autos mit fossilem Antrieb auf den Markt kommen dürfen.
Die Regierungschefs aus Baden-Württemberg, Bayern und Niedersachsen drängen auf Änderungen bei den Strafmaßnahmen für Lkw-Bauer, falls diese die CO2-Flottengrenzwerte überschreiten.
Der Autozulieferer Mahle warnt vor einem drastischen Abbau von Arbeitsplätzen in Europa, falls das Verbrenner-Aus wie geplant umgesetzt wird.
SPD-Fraktionsvize Matthias Miersch warnt, dass die erneute Diskussion um das EU-weite Verbrenner-Aus der Automobil- und Zulieferindustrie in Deutschland unnötige Unsicherheiten bereitet.
Aus Protest gegen die Tagesordnung des EU-Autogipfels in Brüssel erwägen deutsche Autokonzerne, dem Treffen am Freitag fernzubleiben.
Die schwierige Lage der deutschen Autobranche könnte sich in den kommenden Jahren weiter verschärfen.
Die Nachfrage nach Fachkräften im Bereich Elektromobilität in der deutschen Automobilbranche geht stark zurück.
Ola Källenius, Chef von Mercedes, spricht sich für flexible Lösungen statt eines strikten Verbrennerverbots in der EU aus.