Ein Gegenbesuch Netanjahus in Deutschland bleibt aus – vorerst kein Anliegen der Bundesregierung
Berlin hält sich zurück: Eine Einladung des israelischen Premierministers Netanjahu nach Deutschland steht momentan nicht auf der Agenda.
Berlin hält sich zurück: Eine Einladung des israelischen Premierministers Netanjahu nach Deutschland steht momentan nicht auf der Agenda.
Friedrich Merz, frisch gewählter Bundeskanzler und CDU-Chef, will offenbar im Dezember erstmals als Kanzler nach Israel reisen.
Nach Monaten der Zurückhaltung stimmt die Bundesregierung neuen Waffenlieferungen an Israel wieder zu – vorausgesetzt, der Waffenstillstand in Gaza bleibt bestehen.
Nach einer temporären Pause erlaubt die Bundesregierung erneut den Export von Rüstungsgütern nach Israel.
Ron Prosor, Israels Botschafter in Deutschland, äußert sein Missfallen über die Verleihung des Hanns-Joachim-Friedrichs-Preises an die ARD-Israel-Korrespondentin Sophie von der Tann.
Mit nur wenigen Offizieren steigt die Bundeswehr praktisch in die Friedenssicherung in Israel ein – ein kleiner Schritt mit Symbolkraft.
Friedrich Merz, CDU, ringt mit der historischen Formel der 'Staatsräson' in Bezug auf Israel – und gibt zu, dass offene Fragen bleiben.
Ron Prosor, Israels Gesandter in Berlin, stellte klar, dass Israel keinen weiteren 'Terrorstaat' an seinen Grenzen dulden werde – und plädiert für grundlegenden Wandel in der Nachbarschaft.
Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu wird überraschend nicht zum Gaza-Gipfel in Scharm El-Scheich reisen – obwohl zunächst über seine Teilnahme gesprochen wurde.
Ein Jahr nach dem Massaker der Hamas in Israel verlangt Botschafter Ron Prosor aus Berlin schnellen, entschlossenen Druck auf die Hamas – und klare Priorität für die Freilassung der Geiseln.