Tim Fröhlichs Script to Sales: Ein direkter, alltagstauglicher Weg in die digitale Selbständigkeit

Berlin – Die Sehnsucht nach mehr Freiheit, Flexibilität und Zusatzverdienst treibt viele um, doch das Online-Business bleibt für die meisten ein undurchsichtiges Labyrinth voller Risiken. Gerade Angestellte und Branchenfremde stoßen auf Hürden, die schnell unüberwindbar wirken. An diesem Punkt setzt das Script to Sales System von Tim Fröhlich gezielt an: Ein realitätsnahes Konzept, das den Einstieg in die digitale Selbständigkeit auch ohne vorherige Expertise verständlich und erreichbar macht. Wie das System ein tragfähiges digitales Nebeneinkommen Schritt für Schritt möglich macht, lesen Sie hier.

heute 17:07 Uhr | 26 mal gelesen

Der Spagat zwischen steigendem Preisdruck, Stillstand am Arbeitsmarkt und wachsenden Sorgen lässt viele Menschen nach zusätzlichen Einnahmequellen suchen – das Netz bietet scheinbar unbegrenzte Möglichkeiten. Überall wimmelt es von Erfolgsgeschichten, doch dazwischen tummeln sich ebenso leere Versprechen. 'Probleme entstehen selten aus zu wenig Motivation, sondern aus Unsicherheit und fehlender Orientierung', warnt Tim Fröhlich, der das Script to Sales System entwickelt hat. Oft verpulvern Neugierige Geld in dubiose Methoden und überteuerte Software, ohne je auf einen grünen Zweig zu kommen. In seinen Worten: 'Was zählt, ist ein solides, praxiserprobtes Gerüst – transparent, unkompliziert, und von Menschen begleitet, die wirklich helfen.' Gerade in bewegten Zeiten, in denen Jobs wanken und der Wunsch nach Unabhängigkeit wächst, gewinnen bodenständige Systeme wie seins an Bedeutung. Fröhlichs Script to Sales führt Einsteiger durch die komplette Bandbreite: Vom ersten Kundenkontakt, über das Einüben echter Verkaufssituationen, bis hin zum Aufbau eines margenstarken Zweiteinkommens. Die Methode ist auf digitale Dienstleistungen zugeschnitten, verlangt keine ausgefallenen IT-Kenntnisse oder Startkapital und setzt auf ehrliche Vermittlung, nicht auf leere Heilsversprechen. Warum ist dieser Weg so besonders für Einsteiger? Digitale Services kann man skalieren, Startkosten gibt es quasi keine, auch komplexe Logistik fällt aus. Fröhlich sagt: 'Unsere Neulinge müssen weder programmieren noch Marketingprofis sein. Alles Relevante wird Schritt für Schritt vermittelt – von den Basics, über Gesprächsführung, bis zu aktiven Netzwerk-Möglichkeiten.' Einsteiger haben Zugang zu umfassenden Schulungen, strukturierter Begleitung und profitieren von direktem Coaching, was gerade im Nebenerwerb ein entscheidender Vorteil ist. Finanziell attraktiv bleiben digitale Dienstleistungen ebenfalls: Im Schnitt schwanken die Provisionen zwischen 10 und 20 Prozent pro Abschluss – was schon bei ein paar Deals im Monat die Einkommenssituation spürbar aufwerten kann. Fröhlichs Ansatz: Möglichst niedrigschwellig den Einstieg wagen, ohne typisches Start-up-Risiko und undurchsichtige Technik. Wie funktioniert der Ablauf konkret? Anders als viele Plattformen setzt das Script to Sales System auf persönliche Anleitung: Von der Einführung in die Branche, über Kontaktaufnahme, bis hin zu Feinschliff der Gesprächsstrategien und passenden Abschlussmethoden. Wöchentliche Gruppencalls, 1:1-Mentoring und digitale Communities sorgen dafür, dass niemand mit seinen Fragen alleingelassen wird – das klingt simpel, macht aber oft den Unterschied. Die gezielte Vernetzung mit Kooperationspartnern bringt echte Aufträge statt bloßer Theorie. Wie steht es um die Erfolgsaussichten? Transparenz ist das A und O. Schon zu Beginn erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, was sie erwartet: Welche Provisionen realistisch sind, welche Stichworte in Kundengesprächen zählen, welche Produkte wirklich Wert bieten. Bereits nach kurzer Zeit berichten viele von ersten Abschlüssen und Honoraren – meist weit jenseits klassischer Nebenjobs. Typische Provisionen fangen bei 300 Euro pro Auftrag an und lassen sich schnell zu vierstelligen Summen ausbauen. Fröhlich spricht aus Erfahrung. Als Bayer mit bodenständiger Herkunft und frischem Unternehmergeist kennt er die Zweifel und Stolpersteine des Quereinstiegs. Die Corona-Zeit zwang ihn buchstäblich zum Sprung ins kalte Wasser – heute hilft er anderen, denselben Weg reflektiert zu gehen: Mut machen mit Plan, Support und einer realistischen Erwartung. Sein Credo: Unternehmertum ist weder Alters- noch Ausbildungsfrage – sondern eine Einladung, neue Wege auszuprobieren, ohne in die typischen Fallen zu tappen. Wem es wirklich ums Anfangen geht und wer ein flexibles, zukunftsfähiges Einkommensmodell sucht, findet hier einen konkreten Startpunkt: Jetzt bei Tim Fröhlich anmelden und den ersten Schritt in die digitale Selbstständigkeit wagen! Kontakt: TFS Consulting GmbH Schillerstraße 20 10625 Berlin E-Mail: info@consulting-tfs.de Original-Content: TFS Consulting GmbH via news aktuell http://ots.de/5dc877

Das Script to Sales System von Tim Fröhlich will den Zugang zu digitaler Selbstständigkeit gerade für Unerfahrene stark vereinfachen. Die Methode setzt auf praxisnahe Anleitung, persönliche Betreuung und den Verkauf digitaler Dienstleistungen, wofür keine technischen Vorkenntnisse oder große Investitionen nötig sind. Teilnehmende bekommen Schritt-für-Schritt-Pläne, Gruppentrainings, individuelles Mentoring und Unterstützung bei der Kontaktaufnahme zu Kunden, wodurch ihr Anspruch auf finanzielles Wachstum möglichst solide und nachvollziehbar gestaltet ist. Ergänzende Recherche: In aktuellen Debatten (Stand: Juni 2024) zeichnet sich ab, dass die Suche nach flexibler, digitaler Arbeit weiter zunimmt – beeinflusst durch Inflation, geopolitische Krisen und stagnierende Löhne. Zahlreiche Medien berichten, wie besonders Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger sich angesichts Automatisierung und Arbeitsmarktwandel mit digitalen Geschäftsmodellen beschäftigen. Im Zentrum stehen dabei niedrigschwellige Angebote, Beratungen und Plattformen, die Hilfe beim Einstieg bieten – Betrugsfälle und Enttäuschungen sind aber nach wie vor verbreitet. Digitales Coaching und Netzwerkbildung, wie sie Fröhlich verspricht, erfahren wachsenden Zuspruch; allerdings raten Expert:innen zur gesunden Skepsis gegenüber unrealistischen Versprechungen. Aus Perspektive von Arbeitnehmerrechten warnen einige Kommentare aktuell zudem, dass die Plattformökonomie auch Abhängigkeiten und neue Unsicherheiten mit sich bringen kann. Nachhaltige Erfolgschancen bestehen – so aktuelle Branchenanalysen –, wenn Coaching, echte Erfahrungsräume und produktorientiertes Arbeiten im Mittelpunkt stehen. Das Interesse an transparenten Modellen, die Chancen und Risiken offenlegen, ist so hoch wie selten zuvor.

Schlagwort aus diesem Artikel