Wenn ich ehrlich bin: Manches Bankhaus versteckt sich gern hinter Zahlenkolonnen, druckfrischen Bilanzen und allerlei Charts. Nicht so die Volksbank pur. Hier spürt man, dass ein Wandel in der Luft liegt – und dass sich die Bank für den Mittelstand zuständig fühlt. In Sachen Transformation geht es nämlich längst nicht mehr nur darum, wie man Gelder sinnvoll parkt oder ventilgesteuert investiert. Digitalisierung, Fachkräfteknappheit, Nachhaltigkeit und der Druck, all das auch noch zu dokumentieren, setzen viele Firmen massiv unter Strom. Die Genossenschaftsbank baut deshalb nicht nur auf Geld, sondern setzt auf Beteiligung und Know-how. Beratung heißt hier: gemeinsam nach vorne denken und nicht an alten Gleisen kleben bleiben. Ihre neue "Transformationsberatung" – so nennen sie es – umgarnt Mittelständler mit handfester Hilfe und vor allem Struktur. Ob Umweltstandards, soziale Verantwortung oder Systeme der Unternehmensführung – alles wird betrachtet, sogar KI und geopolitische Nebenschauplätze. Man glaubt es kaum, aber: Die Bank zeigt, dass Veränderung kein Endgegner sein muss. Erster Testballon? Die Zusammenarbeit mit der EDEKA Piston Gruppe aus Karlsruhe. Binnen weniger Wochen bastelt das Team einen EU-tauglichen Nachhaltigkeitsbericht, findet Handlungsfelder und schärft die ökologische Bilanz. Die Resonanz? Begeisterung, zumindest laut Andrea Wolf von Piston Holding. Ein echtes Schmankerl im Angebot: Das Tool "gecco2" – ein smarter Helfer, der via KI aus BWA-Daten im Handumdrehen den CO2-Fußabdruck zieht. Kein mühseliges Datensammeln – so wünscht man sich Digitalisierung. Am Ende unterm Strich: Die Volksbank pur stemmt nicht nur ihre eigene Transformation, sie will Möglichmacher für andere sein – und macht aus nachhaltigem Wirtschaften ein regionales Aushängeschild. Dass es dafür nun mit dem Titel "ZukunftsGestalter 2025" eine Prämierung gesetzt hat, passt ins Bild. Und irgendwie klingt das fast wie ein Versprechen, künftig noch eine Schippe draufzulegen. Man darf gespannt bleiben.
Die Volksbank pur schafft es, dem abstrakten Begriff "Transformation" praktisch Leben einzuhauchen, indem sie mit Beratung, digitalen Tools und gemeinsam mit Unternehmen wie EDEKA Piston konkrete Nachhaltigkeitsprojekte vorantreibt. Das bedeutet nicht nur preisgekrönte, sondern greifbare Unterstützung für Firmen in Bereichen wie CO2-Bilanzierung, Zukunftsfähigkeit und die Einhaltung neuer gesetzlicher Pflichten – Themen, die aktuell für den Mittelstand immer mehr an Bedeutung gewinnen und vielerorts Unsicherheit schaffen. Laut aktuellen Medienberichten (u.a. von Spiegel, FAZ und Zeit) wird gerade Nachhaltigkeitsberichterstattung für Unternehmen, auch im Mittelstand, zunehmend Pflicht, während auch der Einsatz von digitaler Automatisierung für Klima-Initiativen oder ESG-Maßnahmen in der Wirtschaftslandschaft breit diskutiert wird. Transformation bedeutet also: investierte Verantwortung und Chancen, die immer stärker auch gefordert und politisch unterstützt werden. Was auffällt: Die Rolle der Banken verschiebt sich von der reinen Finanzierung hin zur aktiven Gestaltung und Beratung – ein Trend, der laut Branchenstimmen immer deutlicher spürbar ist.