Zeitumstellung: Heizgewohnheiten prüfen – Warum jetzt der Blick auf die Zeitschaltuhr zählt

Kalte Morgen, dunkle Nachmittage: In der Nacht vom 26. auf den 27. Oktober drehen sich die Uhren eine Stunde zurück. Anders als Handy oder PC bleibt die Heizungszeitschaltuhr dabei oft einfach stehen – sie weiß nichts von der Winterzeit. Wer nicht nachjustiert, riskiert verschwendete Energie und einen unnötig hohen Verbrauch. Nur ein kleiner Handgriff. Aber einer, der monatelang bares Geld und Wärme sparen kann!

heute 09:17 Uhr | 56 mal gelesen

Heizzeiten stimmen oft nicht – es lohnt sich, genauer hinzuschauen

Eigentlich simpel: Die Zeitschaltuhr steuert, wann Nachts die Heizkörper Pause machen und morgens wieder loslegen. Doch wenn die Nachtabsenkung nach der Zeitumstellung nicht synchron läuft, startet die Heizung zu früh – oder schaltet zu früh ab. Plötzlich ist es morgens um halb sechs schon warm, obwohl eigentlich erst um halb sieben das Aufdrehen geplant war. Umgekehrt beginnt der Tag abends mit kühleren Zimmern. 'Erst die richtige Einstellung sorgt dafür, dass die Heizung nicht am Bedarf vorbei heizt,' sagt Markus Lau. Einmal nachstellen – und schon läuft’s wieder rund.

Wenn’s smart sein darf: Digitale Lösungen und Thermostate

Für alle, die keinen direkten Zugriff auf die Heizung haben – etwa in Mietwohnungen – eröffnen smarte Thermostate eine Extra-Option. Mit App oder Fernbedienung können auch Zeiten angepasst werden, egal wie spät es ist. Viele dieser Modelle ändern die Zeit sogar automatisch, andere brauchen einen Tipp auf dem Smartphone.

Flüssiggas: Flexibel und immer noch relevant

Einige Haushalte setzen auf Flüssiggas, nicht zu verwechseln mit LNG. Dabei handelt es sich oft um Propan, Butan oder ein entsprechendes Gemisch, das bei niedrigem Druck flüssig bleibt. Flüssiggas brennt sauberer als manche Alternativen, kann aus erneuerbaren Quellen stammen und wird vielseitig – vom Heizen übers Auto bis hin zum Camping – genutzt.

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Wenn im Herbst die Uhren auf Winterzeit umgestellt werden, bedeutet das für viele Heizungsanlagen Handarbeit: Automatische Zeitschaltuhren passen die Zeit oft nicht selbst an. Bleibt die Uhrzeit falsch programmiert, weicht die Heizleistung vom tatsächlichen Bedarf ab und Energie wird verschwendet – das kann bis zum nächsten Frühjahr anhalten. Besonders bei Flüssiggas-Heizungen lohnt sich das genaue Hinsehen, da dieser Energieträger zunehmend aus erneuerbaren Quellen stammt und als Brückentechnologie im Wärmemarkt gilt. Überraschend: Einige aktuelle Berichte betonen, dass technisch versierte Nutzer durch smarte Thermostate nicht nur automatisch die Zeitumstellung regeln, sondern auch detaillierte Heizprotokolle erstellen können – wer hier clever steuert, kommt mit weniger Verbrauch durchs lange Winterhalbjahr. Auch vor dem Hintergrund gestiegener Energiepreise raten Experten dringend, jetzt die Zeitschaltuhr zu prüfen. Laut FAZ und SZ liegt der Trend zum individuellen Heizmanagement und nachhaltigen Energieträgern, während neue politische Diskussionen rund um das Ende der Zeitumstellung und Klimaziele das Thema zusätzlich in die Schlagzeilen bringen.

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