Anpassungsfähig, sicher und zukunftstauglich: M-net SD-WAN erleichtert die Standortvernetzung
Wer in Bayern nach zuverlässigen Telekommunikationslösungen für Unternehmen sucht, stößt schnell auf M-net. Jetzt hat der regionale Telekommunikationsspezialist sein Angebot für Firmenkunden um das SD-WAN-Produkt erweitert – entwickelt in Partnerschaft mit dem Security-Profi Fortinet. Was nach IT-Fachchinesisch klingt, ist im Kern eine smarte, softwaregestützte Netzwerk-Lösung, die speziell auf die Herausforderungen moderner Unternehmensstrukturen zugeschnitten ist. Egal ob kleine Filiale am Land oder Metropole, SD-WAN soll Unternehmen die Flexibilität bringen, mit verschiedensten Leitungsarten und standortübergreifend zu arbeiten.
Die Technik dahinter? SD-WAN steht für Software Defined Wide Area Network. Im Gegensatz zu klassischen Netzwerkarchitekturen lässt sich so über ein zentrales System quasi per Mausklick und mit weniger Tüftelei steuern, wie der Datenverkehr zwischen den Standorten fließt – und das nicht zuletzt in Echtzeit. Neue Standorte ins Netzwerk zu integrieren, ist damit auch deutlich fixer erledigt als mit alten Lösungen. Soweit zumindest die Theorie – in der Praxis kann das komplex wirken, aber viele Firmen erleben dadurch tatsächlich Erleichterungen im Alltag.
M-net setzt bei der Architektur auf die langjährige Erfahrung von Fortinet, den Gartner im SD-WAN-Sektor in den Himmel lobt. Daraus wird keine standardisierte Stangenware, sondern ein auf den jeweiligen Bedarf zugeschnittenes Netzwerk, dessen zentralisiertes Management Firmen dabei hilft, Prozesse zu verschlanken, Risiken zu reduzieren und schnurstracks auf neuen Bedarf zu reagieren. Auch Technikmuffel profitieren: Über standardisierte Geräte und einen sogenannten Zero-Touch-Rollout können neue Standorte ohne großes Handbuch eingebunden werden. Details wie diese machen im täglichen Geschäft öfter den kleinen, aber feinen Unterschied.
Optimierte Steuerung, Performance und Schutz
Mit SD-WAN können Unternehmen festlegen, welche Anwendungen im Datennetz Vorfahrt bekommen sollen – etwa geschäftskritische Anwendungen, die auch bei lahmer Leitung stabil laufen. Die Netzwerktechnik steuert dann selbstständig, welche Leitung sich für welche Anwendung besonders eignet. Dazu kommt, dass Daten nicht mehr alle Umwege ins Hauptquartier drehen müssen, um ins Internet zu gehen – Direktausgänge entlasten zentrale Sicherheitslösungen. Unterm Strich sorgt das für mehr Verfügbarkeit, schnelles Arbeiten und weniger Verzögerungen – und wenn's doch mal klemmt, steht ein 24/7-Support bereit.
„Immer größere Datenmengen und ständige Erreichbarkeit gehören heute zum Geschäft dazu – es wird durch die Cloud und moderne Technik aber nicht eben leichter. Gleichzeitig geben wir potenziellen Angreifern durch wachsende Vernetzung mehr Angriffsfläche. Unsere SD-WAN-Lösung hilft Unternehmen, diesen Spagat zu schaffen: zentral, flexibel, aber eben auch mit ausreichendem Schutz“, erklärt Maximilian Oertle, Geschäftsführer von M-net.
Netzwerke, die sich anpassen – unabhängig vom Anschluss
Was wirklich praktisch ist: M-net entwickelt seine SD-WAN-Lösung für jeden Kunden einzeln. Das System ist unabhängig von der Zugangstechnik, sprich, ob Glasfaser, Kabel oder Mobilfunk – die Netzwerktechnik kommt damit klar und kann alle parallel nutzen. Das erhöht die Ausfallsicherheit deutlich und spielt seine Stärken besonders dann aus, wenn einmal eine Leitung streikt. Auf schnelle Hilfe ist im Notfall ebenfalls Verlass.
Wer ist eigentlich M-net?
M-net ist Bayerns führender Glasfaserdienstleister mit Angeboten in Sachen Internet, Telefon, Fernsehen und mobilen Zugriff. Geschäftskunden setzen auf breitbandige Netzverbindung, Telefonie, individuelle Vernetzung und lokal betreutes IT-Management. Ohne großen Lärm, aber konsequent in Sachen Fortschritt: M-net investiert stetig in Glasfassernetz-Ausbau, Klimaneutralität (eigene Emissionen drastisch reduziert und Rest durch zertifizierte Projekte ausgeglichen) und Kundenzufriedenheit – mehrfach Auszeichnungen wie ein „sehr gut“ im Festnetztest sprechen für sich. Rund 510.000 Anschlüsse, rund 850 Mitarbeitende und ein Umsatz von 272 Millionen Euro 2024 zeigen: Mittlerweile ist das Unternehmen mehr als ein reiner Regionalanbieter. Verantwortlich im Hintergrund sind Stadtwerke – also auch hier: regionale Verwurzelung, statt anonymer Großkonzern.
Mit SD-WAN bietet M-net bayerischen Geschäftskunden eine flexible, sichere Lösung zur Vernetzung ihrer Standorte. Die Technik basiert auf einer Zusammenarbeit mit Fortinet, wodurch individuelle Anpassungen, schnelle Integration neuer Standorte und hohe Ausfallsicherheit möglich sind – unabhängig von der Zugangstechnologie. Besonders im Vergleich zu klassischen WAN-Architekturen bringt SD-WAN Nutzerfreundlichkeit, Effizienz und Schutz vor Cyber-Bedrohungen – diese Argumente greifen aktuell verstärkt, da Digitalisierung und Remote-Arbeit inzwischen zum Standard gehören. Laut aktuellen Berichten aus IT-Fachmedien steigt gerade in Deutschland die Nachfrage nach flexiblen Cloud-Lösungen, weil immer mehr Unternehmen hybride Arbeitsmodelle einführen und damit die Komplexität ihrer Netzwerke exponentiell wächst. M-net positioniert sich dabei als regional verwurzelte, aber technologisch fortschrittliche Alternative zu Großkonzernen – auch vor dem Hintergrund wachsender regulatorischer Anforderungen in puncto Datenschutz und Klimaneutralität. Experten loben das Zero-Touch-Deployment bei SD-WAN, was besonders kleineren Firmen und Mittelständlern zugutekommt, die oft nicht über die Ressourcen für große IT-Teams verfügen.