Die Bafin warnt explizit vor neuen Rückschlägen an den Finanzmärkten, wie sie etwa durch plötzliche politische Ereignisse oder Ankündigungen ausgelöst werden könnten. Nach jüngsten Berichten bleiben die Märkte aufgrund weltweit angespannter geopolitischer Lagen, z.B. durch Handelsstreitigkeiten oder militärische Konflikte, weiterhin nervös. Auch andere europäische Aufsichtsbehörden haben zuletzt ihre Besorgnis über Anzeichen für Überbewertungen einzelner Märkte, die teils durch Spekulation und Niedrigzinsen begünstigt sind, geäußert. Zudem wird diskutiert, dass der bevorstehende Zinsentscheid der EZB und die Unsicherheiten rund um die US-Präsidentschaftswahl die Volatilität weiter erhöhen könnten. Somit rücken das Marktumfeld und neue regulatorische Vorgaben bei Investoren und Finanzinstituten stärker in den Fokus.
02.09.25 12:17 Uhr