Die Bauwirtschaft in Deutschland sieht sich von der Bundesregierung und speziell von Bundeskanzler Friedrich Merz unzureichend unterstützt. Die Führungskräfte der Branche fordern schnellere und effektivere Maßnahmen, um die stagnierende Entwicklung im Wohnungs- und Infrastrukturbau anzukurbeln. Gleichzeitig schaffen aktuelle Entscheidungen zur Nutzung staatlicher Sondervermögen keine echten Zusatzinvestitionen, wodurch insbesondere Kommunen beim Ausbau und Erhalt wichtiger Bauvorhaben das Nachsehen haben. Recherchen ergaben, dass in aktuellen Medienberichten etwa über die anhaltenden Herausforderungen beim Wohnungsbau, gestiegene Materialkosten durch Inflation und politische Maßnahmen berichtet wird. Nach wie vor kritisieren Experten die schleppende Umsetzung von Förderprogrammen, langwierige Genehmigungsverfahren und einen drastischen Rückgang bei der Erteilung von Baugenehmigungen. Ebenso wird thematisiert, dass der Versuch, die Wohnungsbaukrise zu bewältigen, bislang weit hinter den politischen Zielvorgaben zurückbleibt.
15.09.25 10:21 Uhr