Daniel Bauer, 43 Jahre alt, hat sich beim VfL Wolfsburg durchgesetzt und wird nun offiziell bis 2027 das Trainerzepter in der Hand behalten. Nachdem er im vergangenen November das Team in einer prekären Lage von Vorgänger Paul Simonis übernahm, ist der Verein überzeugt von seiner Handschrift: Sieben Punkte aus vier Partien sprechen für sich – das Team wirkte auf dem Platz spürbar gefestigter und wacher. Laut Geschäftsführer Sport, Peter Christiansen, war es entscheidend, zunächst Ruhe und neue Strukturen im sportlichen Bereich zu etablieren, bevor eine langfristige Trainerentscheidung gefällt wurde. "Er hat der Mannschaft den Glauben an sich zurückgegeben und einen frischen Geist entfacht", betont Christiansen. Auch Sportdirektor Pirmin Schwegler sieht in Bauer den passenden Mann für nachhaltigen Erfolg. Bauer selbst zeigt sich vorsichtig optimistisch, verweist auf die harte Arbeit der vergangenen Wochen und kündigt an, mit Fokus und Teamgeist weiter vorangehen zu wollen. Seit 2016 ist er dem Klub verbunden, bald nimmt er am DFB-Profi-Lehrgang teil – ein weiteres Zeichen, dass hier noch einiges wachsen könnte. Oh, und ganz ehrlich: Ein bisschen frischer Wind im oft schwer vorherzusagenden Bundesliga-Getriebe kann ja nie schaden, oder?
Daniel Bauer hat sich nach seiner Übernahme im Herbst 2023 beim VfL Wolfsburg erfolgreich bewiesen und wird als Cheftrainer mit einem Vertrag bis 2027 ausgestattet. Die Vereinsführung hebt hervor, dass Bauers Art der Mannschaft eine neue Dynamik verliehen und Leistung wie Zusammenhalt verbessert hat – was sich direkt in den Ergebnissen widerspiegelt. Bauer selbst tritt dabei bescheiden, aber klar auf: Er lobt den Einsatz seiner Spieler und beschreibt die neue Aufgabe als gemeinsames Projekt mit viel Potenzial. Neuer ist: Aktuelle Medienberichte verweisen darauf, wie sehr Bauers Führungsstil in einer von Unruhe geprägten Phase Stabilität gebracht hat; die kommenden Wochen werden zeigen, ob sich dieser Trend fortsetzen lässt. Besonders im Hinblick auf die anstehenden Schlüsselspiele steht das Team nun vor der Herausforderung, sich dauerhaft oben zu etablieren; neue Transfers sind bislang nicht in Aussicht, der Fokus liegt auf interner Entwicklung. In anderen Medien wurde betont, dass die Trainerpersonalie Ausdruck eines breiteren Strategiewechsels des Klubs ist: Wolfsburg will stärker auf Talente aus den eigenen Reihen setzen, unterstützt durch Bauers pädagogischen Ansatz.