Deutschland konnte mit dem 3:1 gegen Nordirland eine positive Antwort auf die zuvor kritisierte Leistung gegen die Slowakei geben. Der DFB-Elf verhalf besonders die Stabilisierung des Mittelfelds und die effiziente Chancenverwertung zum Erfolg, wobei Julian Nagelsmanns Veränderungen im Team taktisch aufgingen. Das Spiel zeigt, dass Deutschland in der WM-Qualifikation trotz kleiner Rückschläge den Gruppensieg weiterhin fest im Blick hat. Weitere Details: Die Fans in Köln sorgten für eine stimmungsvolle Atmosphäre, speziell Youngster Wirtz erhielt viel Lob in nationalen und internationalen Medien für seine reife Spielweise; Nordirland wurde hingegen eine zu passive Herangehensweise bescheinigt. Die deutsche Gruppe bleibt weiter spannend, da die Slowakei parallel gegen Luxemburg unentschieden spielte, wodurch der Konkurrenzdruck steigt.
Schwerpunkte anderer Leitmedien zu diesem Thema
1. Die Süddeutsche Zeitung hebt hervor, dass die deutsche Nationalmannschaft gegen Nordirland früh dominierte und Nadiem Amiri nach seiner Einwechslung den Unterschied machte; zudem unterstreicht sie die Bedeutung der Umstellungen von Trainer Nagelsmann und beschreibt ausführlich die atmosphärische Kulisse in Köln (Quelle: Süddeutsche Zeitung).
2. Die FAZ analysiert die Lehren aus dem Sieg gegen Nordirland, betont die verbesserte Mannschaftsleistung und lobt Florian Wirtz für seine kreative Rolle beim deutschen Spielaufbau; außerdem wird die fortlaufende Entwicklung unter Julian Nagelsmann kritisch eingeordnet (Quelle: FAZ).
3. Der Spiegel berichtet ausführlich über die einzelnen Spielphasen, hebt die Bedeutung des frühen Tores durch Gnabry sowie die taktische Umstellung nach dem Ausgleichstreffer hervor und geht auf die Auswirkungen für das weitere Qualifikationsrennen Deutschlands ein (Quelle: SPIEGEL).