Man kennt sie ja: Diese Werbestürme zum Black Friday, die sämtliche Vernunft hinwegfegen und aus uns angebliche Sparfüchse machen. dm spielt da nicht mit und bleibt eigen. Dauerhaft niedrige Preise, sagt Harald Bauer, Geschäftsführer, seien verlässlicher als die nächste Rabattschlacht. Dieses Prinzip – einfach normal einkaufen, egal welcher Tag – klingt im ersten Moment fast unspektakulär. Aber gerade darin liegt der Reiz: Kein Kaufstress. Keine künstlichen Preisspielchen. Stattdessen hat sich dm zum Giving Friday etwas Gescheites ausgedacht.
Ziel ist es, gemeinschaftliches Einkaufen mit sozialer Wirkung zu verknüpfen. "Wir wollen gemeinsam mit den Menschen etwas bewegen", meint Christian Freischlager von der Geschäftsleitung. Am Giving Friday bleibt alles wie sonst auch, nur dass 5% des Tagesumsatzes – egal ob in der Filiale, online oder per App – als Spende an bürgerschaftliche Initiativen gehen. Ziemlich direkt, ohne irgendeinen Spendendruck. Immerhin hält diese Geste jetzt schon seit 2018 an. Und erreicht wird damit: nachhaltiger Konsum, der mehr ist als Marketing.
Man spürt, wie sich ein Wandel im Einkaufsverhalten vollzieht. Mehr Leute sagen offen, dass sie nicht mehr auf reine Schnäppchen aus sind, sondern lieber mit Bedacht kaufen. dm’s Konzept passt da rein: Der Einkauf wandelt sich vom hektischen Konsumereignis zum solidarischen Beitrag. Die Zahlen sprechen für sich: Über 200.000 Euro wanderten in den vergangenen Jahren pro Giving Friday über den Spendentisch.
Man kann also ganz entspannt Vorräte fürs Wochenende oder Weihnachtsgeschenke besorgen und dabei noch einen kleinen Unterschied machen – ohne sich in den Sog des Rabatt-Trubels ziehen zu lassen. Vielleicht ist das die eigentliche Botschaft: Nicht der größte Rabatt, sondern der größte gesellschaftliche Nutzen zählt.
(Kontakt: movea communication / dm | Stefan Ornig | +43 662 64 35 790 | presse@dm.at | pr.dm.at)
dm setzt auch 2024 mit dem Giving Friday ein Zeichen gegen kurzfristigen Konsumrausch und wirbt für nachhaltiges Einkaufen. Indem fünf Prozent des Umsatzes an diesem Tag in Förderprojekte für freiwilliges Engagement fließen, etabliert dm ein Gegenmodell zum Black Friday. Laut aktuellen Berichten bevorzugen immer mehr Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland und Österreich beim Einkauf dauerhafte Fairness, Transparenz und soziale Verantwortung – eine Tendenz, die besonders in Zeiten wachsender Klimasorgen und gesellschaftlicher Polarisierung an Bedeutung gewinnt. Weltweit kritisieren Experten den Black Friday wegen überbordendem Konsum und negativer Umweltfolgen. Der Giving Friday spiegelt einen gesellschaftlichen Wandel wider, indem er Konsum als Möglichkeit versteht, Gemeinsinn zu stärken und Gutes zu tun, statt nur Rabatte zu jagen. In den vergangenen Jahren konnten mithilfe der Aktion regelmäßig über 200.000 Euro an soziale Projekte gespendet werden, die bürgerschaftliches Engagement und Teilhabe fördern.