EDEKA hatte bereits 2015 versucht, Hamburg als Austragungsort für die Olympischen Spiele zu etablieren, damals mit der Initiative "Feuer und Flamme". Seitdem engagieren sie sich gemeinsam mit Netto Marken-Discount als Premium Partner von Team Deutschland, begleiten Sportler:innen und deren Fans mit Geschichten rund um gesunde Ernährung und außergewöhnliche Rezepte. Jetzt gehen sie noch einen Schritt weiter: Im Verbund mit der Initiative „Dafür sein ist alles“ tritt EDEKA als Gründungsmitglied auf und fördert den Bewerbungsprozess für Olympische und Paralympische Spiele – mit finanziellen Mitteln, aber auch durch gezielte Kommunikation auf Social Media und direkt vor Ort, etwa durch Info-Flyer in Märkten während des Münchner Bürgerentscheids. Ziel: Mehr Sichtbarkeit und große Begeisterung für das sportliche Großereignis. Schon heute ist der Startschuss auf LinkedIn gefallen, unter dem Hashtag #DafürSeinIstAlles.
"Olympische Spiele stehen für weit mehr als bloß sportlichen Wettbewerb. Sie symbolisieren Fairplay, Diversität und internationale Vernetzung. Gleichzeitig eröffnen sie Chancen in vielen Bereichen – von Innovation über Infrastruktur bis Wirtschaft", sagt Markus Mosa, Vorstand der EDEKA-Zentrale. "Unser Engagement für Olympische Spiele in Deutschland ist nicht neu; wir sehen darin nachhaltige Möglichkeiten für junge Sporttalente, die gesamte Gesellschaft und die Wirtschaft. Die Verbindung zu Team Deutschland zeigt uns: Gemeinsames Handeln bewegt vieles."
Gemeinsam Bewegung schaffen
Der DOSB, also der Deutsche Olympische Sportbund, stemmt die Initiative „Dafür sein ist alles“ – mit Firmenunterstützung aus der Wirtschaft, unter anderem von EDEKA. Berlin, Hamburg, München und die Rhein-Ruhr-Region haben ihr Interesse an einer Ausrichtung bekundet. Im Herbst 2026 wird entschieden, welche Stadt oder Region ins Rennen um die Spiele geht. Zieljahre sind aktuell 2036, 2040 oder 2044 – doch das letzte Wort hat, wie immer, das Internationale Olympische Komitee (IOC).
Mehr zur Initiative: https://dafuer-sein-ist-alles.de.
EDEKA heute: Wer sind sie eigentlich?
Was viele, die wöchentlich in einen der Supermärkte gehen, vielleicht vergessen: EDEKA ist ein genossenschaftlich organisierter Mittelständler. 3.200 selbstständige Einzelhändler geben dem Konzern ein menschliches Gesicht – sie versorgen lokal mit Lebensmitteln und stehen für Geschmack, Qualität und Regionalität. Sie werden unterstützt von sieben regionalen Großhändlern und koordiniert aus Hamburg. Die Zentrale verantwortet nationale Strategien ebenso wie große Werbekampagnen ("Wir lieben Lebensmittel"). Über die Netto-Discounter, aber auch Formate wie Trinkgut oder budni, den Lieferdienst Picnic oder Foodservice-Angebote reicht die Breite. 2024 lag der Umsatz bei 75,3 Milliarden Euro, mit knapp 11.000 Märkten und rund 413.000 Angestellten – EDEKA ist außerdem einer der größten Ausbilder, mit über 19.000 Azubis.
Wie eng EDEKA und Team Deutschland zusammenarbeiten
EDEKA ist nicht nur Förderer, sondern Premium Partner von Team Deutschland. Seit 2016 gibt der Verbund gemeinsam mit Sportler:innen Impulse für gesunde Ernährung – mit eigenen Rezepten auf Social Media und auf edeka.de/teamdeutschland. Viele Eigenmarken tragen inzwischen das Partner-Logo. Ein Beispiel, wie Wirtschaft und Sport praktisch Hand in Hand gehen.
Kontakt: EDEKA ZENTRALE Stiftung & Co. KG – Unternehmenskommunikation, Tel. 040 / 6377 - 2182, E-Mail: presse@edeka.de, https://verbund.edeka
Original-Presseinformation: EDEKA ZENTRALE Stiftung & Co. KG via news aktuell
EDEKA und Netto setzen ihre laufende Kooperation mit dem deutschen Spitzensport fort und unterstützen jetzt als Gründungsmitglied die Olympia-Initiative des DOSB. Das Engagement ist breit aufgestellt – von starker Sichtbarkeit im Handel bis hin zu Social-Media-Aktivitäten – und will so nicht nur die Bewerbung fördern, sondern auch sportliche, gesellschaftliche und wirtschaftliche Aspekte betonen. Nach Recherchen aktueller Nachrichten ist das öffentliche Interesse an der Olympia-Debatte sehr hoch: Besonders diskutiert werden neben den Chancen für Infrastruktur und Wirtschaft auch Nachhaltigkeits- und Bürgerbeteiligungsfragen. Verschiedene Medien berichten aktuell über die jüngsten Pläne des DOSB, Bürgerentscheide und Diskussionen in den Stadträten; regional stoßen die Olympia-Pläne auf gemischte Reaktionen: Während Sportverbände und Unternehmen betonen, wie solche Großereignisse regionale Entwicklung beschleunigen, werden in der Bevölkerung Kosten und Umweltauswirkungen kritisch gesehen. Eng verbunden sind viele wirtschaftliche Sponsoren mit gesellschaftlichen Initiativen – das aktuelle Engagement von EDEKA reiht sich in eine Welle von Wirtschaftskooperationen ein, die seit Jahresbeginn den sportlichen Bewerbungsprozess pushen.