Ersthelfer im Betrieb: Chefsache für Düsseldorf – Warum Unternehmen 2025 handeln müssen

Düsseldorf – Noch ein Jahr, dann wird der Druck schärfer: Für Arbeitgeber in Düsseldorf wird die rechtssichere Organisation von Ersthelfern endgültig zur Pflichtaufgabe. Verschärfte Vorgaben, häufigere Kontrollen und steigende Risiken führen dazu, dass Firmen ihre Erste-Hilfe-Strategie überdenken müssen. Die brennende Frage bleibt: Wie gelingt Sicherheit im Betrieb, ohne im Vorschriftendschungel zu versinken?

16.10.25 10:33 Uhr | 211 mal gelesen

Es gibt Dinge, die im Tagesstress immer gern nach hinten rutschen – die Frage nach betrieblicher Ersten Hilfe gehört dazu. Während Projekte brummen und Meetings den Takt angeben, wissen viele HR-Verantwortliche gar nicht mehr, wie viele Ersthelfer gerade an Bord sind. Klar, das ist nachvollziehbar, aber eben auch riskant: Wer hier schlampt, läuft Gefahr, im Ernstfall nicht nur Menschenleben zu gefährden, sondern sich als Arbeitgeber strafbar zu machen. Jan Christof Lehr von PRIMEROS bringt es auf den Punkt: 'Fehlende Ersthelfer sind mehr als ein Versäumnis – das kann gravierende Folgen haben.' Es ist nicht so, dass Unternehmen kein Interesse an Lösungen hätten. Aber in der Praxis fehlt ihnen oft das Wissen oder schlichtweg die Zeit, die komplexen Regelwerke der DGUV zu durchblicken. Sevim Bayrak von PRIMEROS sagt dazu: 'Unser Ziel ist es, Unternehmen den Frust zu nehmen und Sicherheit pragmatisch zu gestalten.' Statt Theoriegetöse gibt es darum bei PRIMEROS persönliche Schulungen, TÜV-geprüfte Standards und Beratung, die individuell auf die jeweiligen Betriebe maßgeschneidert ist. Wer meint, ein, zwei Ersthelfer reichen aus, liegt daneben. 'Die meisten unterschätzen, wie viele zertifizierte Ersthelfer vorgeschrieben sind', weiß Franz Peter Mosa. Es kommt auf Branche, Kopfzahl und Risikobewertung an – und auf regelmäßige Auffrischung: alle zwei Jahre, sieben Stunden Training. Zertifiziert wird selbstverständlich auch nur, wer bei einem DGUV-anerkannten Anbieter wie PRIMEROS war. Aber das ist längst nicht alles. Die gesetzlich geforderte Ersthelfer-Fortbildung einmal jährlich für die ganze Belegschaft ist für viele Firmen mit Schichtdiensten oder Homeoffice schlicht eine organisatorische Mammutaufgabe. PRIMEROS bietet hier eine Online-Lösung an: Digital, zeitsparend, nachvollziehbar – mehr geht eigentlich kaum. Standardkurse sind selten passgenau. Unternehmen mit speziellem Unfallrisiko brauchen individuelle Trainings, bei denen Zeitpläne, Inhalte und sogar Standort berücksichtigt werden. Deshalb fährt PRIMEROS direkt zu den Unternehmen raus, prüft gleich die Notfallausstattung und kümmert sich um alles – selbst die Verwaltung mit der Berufsgenossenschaft. Am Ende bleibt: Sicherheit als feste Routine und kein Stolperstein mehr.

Arbeitsschutz in Unternehmen ist heute weit mehr als eine reine Pflichtübung, vor allem angesichts verschärfter Haftungsregeln und wachsender Kontrollen. Gerade große Städte wie Düsseldorf stehen dabei vor der Herausforderung, nicht nur ausreichend viele, sondern auch regelmäßig geschulte Ersthelfer vorzuhalten – inklusive digitaler Lösungen für Teams im Schichtbetrieb oder Homeoffice. Moderne Anbieter wie PRIMEROS verschaffen Betrieben damit nicht nur juristische Sicherheit, sondern entlasten auch bei Organisation und Dokumentation, sodass Ersthilfe im Alltag endlich zur Selbstverständlichkeit werden kann. Weitere Details nach aktueller Recherche: Seit Anfang Juli 2024 wird bundesweit diskutiert, wie Unternehmen auf den Wandel der Arbeitswelt – Homeoffice, flexible Zeiten, Fachkräftemangel – reagieren sollen, um ihrer Fürsorgepflicht nachzukommen. Insbesondere nach einer aktuellen Auswertung der BGW (Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege) sind branchenübergreifend Lücken bei der Zahl und Ausbildung von Ersthelfern aufgefallen; auch verweisen Fachleute auf die gestiegenen Kosten durch höhere Bußgelder seit 2024 bei Verstößen. Digitalisierungsstrategien wie Online-Erste-Hilfe-Unterweisungen erhalten deshalb zusätzlichen Schub und werden von mehreren Verbänden, etwa dem VDSI (Verband für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz bei der Arbeit), als Best-Practice empfohlen.

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