Neuer Schwung für CareDox: Dr. Andreas Stoltze übernimmt Vorsitz im Beirat

Frankfurt – CareDox gibt bekannt, dass Dr. Andreas Stoltze als neuer Beiratschef gewonnen werden konnte. Mit einer Mischung aus langjähriger Führungserfahrung, Investorenblick und Gespür für Transformationsprozesse bringt Dr. Stoltze frische Perspektiven ins Unternehmen.

heute 10:39 Uhr | 35 mal gelesen

Dr. Andreas Stoltze, dessen akademische Wurzeln sowohl in Deutschland als auch in den USA verankert sind, ist seit über drei Jahrzehnten tief in der Welt der Unternehmensberatung und des Aufbaus von Wachstumsfirmen verwurzelt. Von Buy-In-Investments bis zu fein abgestimmten Neuausrichtungen — insbesondere im Gesundheitssektor und bei HR-Dienstleistern — hat Stoltze eine stattliche Bandbreite an Erfahrungen gesammelt. Sein erklärtes Ziel? Mit CareDox die Messlatte im Bereich medizinische Zeitarbeit ein Stück höher legen und als Magnet für engagierte Fachkräfte positionieren.

"Die Kooperation mit Dr. Stoltze eröffnet uns neue Horizonte. Wir erwarten uns einen echten Innovationsschub – für unsere Kunden, aber auch für alle, die tagtäglich im Pflege- und Gesundheitsdienst Leistung bringen," so Tarik Fennan, geschäftsführender Gesellschafter von CareDox GmbH und CareDox Pool GmbH.

CareDox bietet nach wie vor bundesweit unterschiedliche Jobs für Menschen in Pflegeberufen und im Medizinbereich an. Wer genauer wissen möchte, was hinter den Kulissen läuft, findet Informationen direkt unter https://www.caredox.de/medizinische-einrichtungen/

Pressekontakt:

Tarik Fennan
Geschäftsführender Gesellschafter CareDox GmbH
Neue Mainzer Str. 6 - 10
60311 Frankfurt

Tel: 069 / 380 2 999 60 (Zentrale)
Tel: 069 / 380 2 999 63 (Durchwahl)
Mobil: 0176 / 32 32 32 13
Fax: 069 / 380 2 999 69

E-Mail: tarik.fennan@caredox.de
Website: www.caredox.de

Mit Dr. Andreas Stoltze gewinnt CareDox einen ausgewiesenen Kenner für den Vorsitz des Beirats, der auf jahrzehntelange Erfahrung im Bereich Unternehmensentwicklung, Restrukturierung und Investitionsstrategie zurückblicken kann. In praktisch allen Mitteilungen zum Thema CareDox wird betont, dass Innovation und die gezielte Gewinnung sowie Bindung von medizinischem Fachpersonal im Mittelpunkt stehen – eine Sichtweise, die auch bei vergleichbaren Unternehmen zunehmend Beachtung findet. Vor dem Hintergrund des immer gravierender werdenden Fachkräftemangels im Gesundheitssektor wird eine kluge, nachhaltige strategische Führung für Personaldienstleister umso wichtiger. Laut aktuellen Branchenberichten wird in Deutschland der Bedarf an flexiblen Personallösungen im medizinischen Bereich angesichts von Überlastung und demografischem Wandel weiter zunehmen – Initiativen wie bei CareDox könnten damit Maßstäbe setzen.

Schwerpunkte anderer Leitmedien zu diesem Thema

Auf der Webseite der Süddeutschen Zeitung wird thematisiert, wie Pflegeunternehmen und Personaldienstleister mit immer neuen Strategien versuchen, die Lücken im Gesundheitswesen durch gezielte Rekrutierung zu schließen; Digitalisierung und neue Arbeitszeitmodelle werden als Lösung angeführt, doch die Arbeit bleibt nach wie vor enorm belastend und der Druck auf die Pflegenden wächst. (Quelle: Süddeutsche)

Das Handelsblatt hebt in einem umfangreichen Artikel hervor, dass Personalagenturen im Pflegesektor verstärkt auf innovative Technologien und flexible Beschäftigungsmodelle setzen, um den steigenden Anforderungen gerecht zu werden; gleichzeitig wird die Bedeutung der Weiterbildung für Pflegekräfte in Zeiten extremer Fachkräfteknappheit betont. (Quelle: Handelsblatt)

Laut einem Beitrag auf der Webseite der Zeit kämpfen Zeitarbeitsfirmen im Gesundheitssektor mit Imageproblemen,, setzen aber zunehmend auf Partnerschaften mit Kliniken und innovative Formen der Personalplanung, um dem Wertewandel einer neuen Generation von medizinischen Fachkräften zu begegnen und die Arbeitszufriedenheit zu erhöhen. (Quelle: Die Zeit)

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