Eine Dekade des Engagements: NORMA präsentiert den Nachhaltigkeitsbericht 2024 – Fortschritte und Ausblicke
Nürnberg – Zehn Jahre mit klarem Blick auf die Zukunft: Mit dem aktuellen Nachhaltigkeitsbericht dokumentiert der Lebensmittel-Discounter NORMA abermals seinen Einsatz für Umweltschutz, soziale Verantwortung und fair geführtes Wirtschaften. Der Bericht 2024 beleuchtet den ständigen Wandel hin zu mehr Nachhaltigkeit in allen Bereichen – von CO2-Senkung und sozialer Gerechtigkeit bis hin zu Unternehmensethik. Auf über 150 Seiten gewährt NORMA tiefe Einblicke in die Entwicklungen des letzten Jahres, legt offen, was erreicht wurde, und stellt zugleich neue, ehrgeizige Ziele in den Raum. Unterm Strich wird klar: Für NORMA ist nachhaltiges Handeln keine PR-Masche, sondern ein langfristiges, transparenzbetontes Selbstverständnis, das seit 2015 konsequent weiterentwickelt wird.
heute 10:37 Uhr | 21 mal gelesen
Dass Nachhaltigkeit nicht einfach 'fertig' ist, sondern einen laufenden Veränderungsprozess erfordert, zeigt NORMA auch dieses Jahr wieder. Verbesserte Energieeffizienz steht dabei stets im Zentrum: Frisch gebaute Filialen sind mit modernster LED-Technologie ausgestattet, Fassaden werden wärmegedämmt und die Kälteanlagen schrittweise auf umweltfreundliche Systeme umgerüstet. Die Liste ließe sich fast endlos fortsetzen: Mehr Solaranlagen auf den Dächern, über 1.000 neue Ladesäulen für E-Fahrzeuge auf Parkplätzen (ein klares Bekenntnis zur Energiewende) sowie ein stetig verjüngter Fuhrpark, der zunehmend auf emissionsarme und erstmals sogar wasserstoffbetriebene Lkw setzt. Im Verpackungsbereich schraubt NORMA den Kunststoffverbrauch systematisch herunter, experimentiert mit Mehrweg-Modellen und fördert recyclingfreundliche Lösungen. Das ist alles ziemlich konkret und geht über reine Absichtserklärungen hinaus.
Auf der Produktseite kann sich NORMA mit Preisen schmücken: Die Eigenmarke BIO SONNE sammelt bereits im fünfzehnten Jahr DLG-Medaillen wie Briefmarken. Auch die Anerkennung durch GREEN BRANDS Germany und diverse Testergebnisse von Stiftung Warentest oder ÖKO-TEST untermauern den Anspruch, Qualitätsführer in puncto Nachhaltigkeit zu sein.
Das Rückgrat des Erfolgs – das schreibt NORMA sich ausdrücklich auf die Fahnen – bleibt die Belegschaft. 2024 lag ein Fokus auf Ausbildung: Mehr Angebote für Berufseinsteiger, duale Studienmöglichkeiten, eine überdurchschnittliche Ausbildungsvergütung. Das Ziel ist klar: junge Menschen ins Unternehmen holen und dort behalten, um Stabilität und Entwicklung zu sichern.
Gesellschaftliches Engagement spielt auch eine große Rolle. Über die Manfred Roth Stiftung werden jedes Jahr zig regionale Initiativen in Bildung, sozialer Teilhabe und Forschung gefördert – allein 2024 waren es mehr als 70 Profiteure. Das Signal: NORMA sieht sich als Teil der Gesellschaft und übernimmt Verantwortung weit über das eigene Geschäftsmodell hinaus.
Unterm Strich bleibt: Diese Form des nachhaltigen Handelns zieht sich bei NORMA wie ein roter Faden durch sämtliche Unternehmensbereiche – und das schon seit über zehn Jahren. "Nachhaltigkeit ist kein Sprint, sondern ein Marathon", sagt Christian Sitzmann aus der Geschäftsleitung. Der Bericht ist online oder als Printvariante verfügbar und macht transparent, wie Fortschritte und Herausforderungen hier Hand in Hand gehen.
Weiterführende Infos (offizieller Bericht): https://www.norma-online.de/de/unternehmen/verantwortung/nachhaltigkeitsbericht
Für den Fall, dass Sie Kontakt aufnehmen wollen: NORMA Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung & Co. KG, Katja Heck, Leiterin Kommunikation und Werbung, Manfred-Roth-Straße 7, D-90766 Fürth, k.heck@norma-online.de
NORMA blickt mit dem aktuellen Nachhaltigkeitsbericht auf eine Dekade voller konkreter Maßnahmen zurück: Energie- und Ressourceneffizienz, der großflächige Ausbau von Photovoltaik und Ladesäulen für E-Fahrzeuge, moderne Logistik sowie konsequente Verpackungsoptimierungen sind nur einige der genannten Ansätze. Die Auszeichnung mit den DLG-Medaillen wie auch die erneute GREEN BRANDS-Zertifizierung unterstreichen NORMAs Anspruch auf ökologische und soziale Verantwortung im Einzelhandel. Laut Recherchen der letzten 48 Stunden verstärken deutsche Discounter ihren Fokus auf Nachhaltigkeit: Lidl führt vermehrt Recycling-Plastik ein, Aldi setzt auf regionale Lieferketten, und Edeka investiert verstärkt in nachhaltige Landwirtschaft. NORMA hebt sich in dieser Landschaft durch seinen konsequenten und vielfach ausgezeichneten Ansatz sowie die breite gesellschaftliche Verankerung – etwa durch Bildungsförderung – hervor. Bei den jüngsten Branchentrends ist zu beobachten, dass Energiesparen durch Filial-Umbauten (wie LED-Licht und Fassadendämmung) und Investitionen in grüne Logistik (wie Wasserstoff-Lkw oder E-Mobilität) markenübergreifend an Bedeutung gewinnen. Auch die gesellschaftlichen Debatten um faire Arbeitsbedingungen und transparente Lieferketten spielen für alle großen Händler eine immer größere Rolle, wie aktuelle Diskussionen in Medien wie Zeit, Spiegel oder FAZ zeigen.