Bayern dominierte große Teile der Partie, musste jedoch nach einer klaren Führung in der zweiten Hälfte auf eine sehr engagierte Augsburger Mannschaft reagieren. Die Hausherren überzeugten mit starkem Kampfgeist und hätten in der Schlussphase beinahe noch das Unentschieden geschafft. In der Bundesliga-Tabelle bleibt Bayern damit verlustpunktfrei, während Augsburg wichtige Punkte im Abstiegskampf verpasste. Weitere Details: Nach Angaben mehrerer Medienberichte stand vor allem das Offensivspiel der Bayern im Mittelpunkt, jedoch offenbarte die Defensive Schwächen gegen kämpferische Augsburger, was weiterhin Fragen nach der Stabilität der Münchener Hintermannschaft aufwirft. Durch die vielen Torchancen zum Ende des Spiels bleibt die Partie als spannender Bundesliga-Krimi im Gedächtnis. Außerdem ist der Sieg der Bayern ein frühes Ausrufezeichen an die Konkurrenz, doch bislang zeigen sich auch die bayerischen Schwächen im Defensivverbund, wie unter anderem die "Süddeutsche Zeitung" analysiert. Augsburg hingegen kann trotz der Niederlage auf der zweiten Halbzeit aufbauen, um in den kommenden Partien Punkte zu sammeln und sich von den unteren Tabellenplätzen zu lösen.
Schwerpunkte anderer Leitmedien zu diesem Thema
Spiegel Online berichtet ausführlich über die spektakuläre zweite Halbzeit: Bayern kontrollierte zwar lange das Spiel, geriet nach den Augsburger Anschlusstreffern aber mächtig unter Druck und musste bis zum Schlusspfiff um den Sieg zittern (https://www.spiegel.de).
Die Süddeutsche Zeitung analysiert, dass Bayern in der Defensive erneut Schwächen offenbarte, während Augsburg vor heimischem Publikum mit Leidenschaft und Offensivdrang überzeugte und in der Schlussphase dem Punktgewinn sehr nahekam (https://www.sueddeutsche.de).
Die FAZ hebt hervor, dass der knappe Erfolg für Bayern nach einer unruhigen Schlussphase als Warnung betrachtet werden muss, da die Münchner klar erkennen mussten, wie stark ambitionierte Neulinge wie Augsburg auftreten können (https://www.faz.net).