Großauftrag für HARTL HAUS: 25 neue Wohnträume in Mistelbach entstehen

Echsenbach/Mistelbach – Wohnraum, der nicht nur durchdacht, sondern auch nachhaltig ist: HARTL HAUS bringt mit 25 neuen Einheiten Bewegung in den Wohnungsmarkt des boomenden Wiener Umlands. Im Auftrag der WAV werden bis Sommer 2026 moderne Reihen- und Doppelhäuser gebaut – größter Auftrag des Jahres für das Traditionsunternehmen. Der Baustart fiel bereits im Oktober, visioniert sind bezahlbare, zukunftssichere Lebensräume.

heute 10:46 Uhr | 17 mal gelesen

Wohnraum von der Stange? Nicht bei HARTL HAUS. Hier trifft modulares Bauen auf veritable Handschrift: Die 25 geplanten Einheiten in Mistelbach – abwechselnd Reihenhaus, mal Doppelhaus – werden komplett in nachhaltiger Holzriegelbauweise umgesetzt. Ehrlich gesagt, mich fasziniert immer wieder, wie Schwierigkeiten wie steigende Grundstückspreise oder der Trend zu kleineren Flächen mit solch kompakten Grundrissen und effizientem Flächenverbrauch begegnet werden. Eine interessante Fußnote, die gern untergeht: weniger Bodenversiegelung heißt weniger verstädtertes Klima, und damit langfristig angenehmere Nachbarschaften. Yves Suter, Chef von HARTL HAUS, sagt dazu: "Hier spielt das Fertighaus seine Vorteile voll aus: schnell, individuell, kundenorientiert." Und das, obwohl beim Thema Standardisierung in der Bauindustrie bei manchen die Alarmglocken schrillen. Aber Individualisierungen – von Carport bis Pergola – sind in der Planung trotzdem vorgesehen. Besonders bemerkenswert: Die Bauweise senkt die Bauzeit erheblich. Wer schon mal neben einer Baustelle gewohnt hat, weiß, wie wertvoll das ist – weniger Lärm, weniger Staub, weniger Stress für die Umgebung. Das Wiener Umland erlebt gerade einen richtigen Boom. Mistelbach zum Beispiel: Prognosen rechnen mit mehreren Tausend neuen Bewohnern in absehbarer Zeit – die nächste S-Bahn ist nie fern, der Arbeitsplatz in Wien nur eine bequeme Pendlerfahrt entfernt. Die Herausforderung, Wohnraum zu schaffen, der schnell verfügbar ist und kein Vermögen kostet, ist riesig. WAV-Chef Manfred Damberger sieht das neue Projekt denn auch als "Signal für die sinnvolle Nutzung von Baulandreserven". Manchmal denke ich, es gleicht fast einem Wettlauf: Wer schafft es, Wohnraum zu bauen, wenn andere erst noch Akten studieren? HARTL HAUS bringt tempo, Qualität und Nachhaltigkeit unter einen Hut – für ein Unternehmen, das schon seit über 125 Jahren im Geschäft ist, keine kleine Leistung. Am Rande bemerkt: HARTL HAUS ist einer der wichtigsten Arbeitgeber im Waldviertel, setzt mit 280 Mitarbeitenden sowie intensiver Lehrlingsausbildung neue Standards, was die regionale Wirtschaft betrifft. Produziert wird am Stammsitz Echsenbach – ein weiterer Punkt für regionale Wertschöpfung. Immer wieder spannend, wie inmitten von Hightech und Großstadtentwicklung die Wurzeln im Handwerk und der Nahversorgung lebendig bleiben.

Mit dem jüngsten Projekt in Mistelbach setzt HARTL HAUS – einer der erfahrensten Fertighaushersteller Österreichs – ein markantes Zeichen im zunehmenden Ringen um bezahlbaren, ökologisch verantwortbaren Wohnraum im Wiener Umland. Die 25 modular gebauten Wohneinheiten entstehen in Zusammenarbeit mit WAV und werden bis Sommer 2026 schlüsselfertig in nachhaltiger Holzriegelbauweise umgesetzt. Dem steigenden Bedarf begegnet Hartl Haus dabei mit individueller Planung, kurzen Bauzeiten, regionaler Produktion und einem klaren Fokus auf Lebensqualität, Ressourcenschonung und wirtschaftlicher Entwicklungsförderung im Waldviertel. Weitere Internetrecherche zeigt: Die österreichische Bauwirtschaft steht derzeit vor vielfältigen Herausforderungen – gestiegene Immobilienpreise, komplexere Bauvorschriften, aber auch steigende Nachfrage nach nachhaltigen Konzepten. Immer öfter werden in Stadtregionen Projekte geplant, die neben moderaten Mieten Wert auf klimaschonende Bauarten legen. Die Kombination aus rascher Bauweise, Individualisierbarkeit und nachhaltigen Materialien ist aktuell ein wichtiges Thema, das nicht nur im Wiener Umland, sondern auch international stark an Bedeutung gewinnt. Ähnliche Projekte, die auf Holzmodulbau und soziale Durchmischung setzen, gelten zunehmend als Blaupause für zukunftsfähiges Wohnen in Wachstumsregionen.

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