Hans Nolte verabschiedet sich von der Spitze der HMTG – ein prägender Abschnitt endet in Hannover

Abschied mit Wehmut: Nach mehr als zwei Jahrzehnten lenkt Hans Nolte zum Jahreswechsel zum letzten Mal die Geschicke der Hannover Marketing & Tourismus GmbH. Der 63-Jährige übergibt das Ruder an seinen Kollegen Christian Katz und richtet zum Schluss noch einmal einige persönliche Sätze an das Team.

heute 12:23 Uhr | 19 mal gelesen

Manchmal scheint es, als hätten Menschen und ihre Rollen eine fast unsichtbare Verbindung zueinander; das trifft auf Hans Nolte und sein Wirken bei der HMTG wohl ganz gut. Mit seiner Entscheidung, nach mehr als zwanzig Jahren die Geschäftsführung der Hannover Marketing & Tourismus GmbH abzugeben, geht eine Ära zu Ende. Ab dem neuen Jahr wird Christian Katz als alleiniger Geschäftsführer übernehmen. Nolte, dessen tenure fast eine Viertelmillion Stunden bei der HMTG umfasst hätte, verabschiedet sich mit freundlichen Worten an die Mitarbeitenden – „alles Gute für die kommenden Aufgaben und weiterhin erfolgreiches Arbeiten“ wünscht er. Persönlich betrachtet: Da steckt viel mehr drin als nur ein Wechsel auf dem Papier. Die Stadt, das Team, wahrscheinlich sogar das Selbstverständnis der HMTG werden dieses Kapitel noch spüren. Schauen wir mal, welche neuen Farben und Akzente Christian Katz setzen wird. Kontakt für Medien bleibt übrigens Ela Windels – falls jemand Fragen hat oder einfach nochmal nachhorchen möchte.

Hans Nolte, über zwei Jahrzehnte prägend in seiner Rolle als HMTG-Geschäftsführer, verabschiedet sich in den Ruhestand und blickt auf eine Zeit voller Entwicklungen für den Tourismus und das Image Hannovers zurück. Mit 63 Jahren übergibt er an Christian Katz, der schon im November 2024 in die Leitung eingestiegen ist. Die HMTG wird sich insbesondere in der Zeit des ständigen Wandels – etwa angesichts veränderter Besuchertrends und Digitalisierung – weiterhin Herausforderungen stellen müssen. Ergänzend aus aktuellen Medien: Gerade heute wird verstärkt betont, wie wichtig ein kluger Marketingkurs für Städte angesichts des internationalen Konkurrenzdrucks im Städtetourismus ist. Die Digitalisierung schafft neue Chancen, aber auch Unsicherheiten – Stichwort: Social Media, Nachhaltigkeit, smarte Datenanalyse. Trotz ruhiger Übergabe bleibt also Raum für frische Impulse, nicht zuletzt vor dem Hintergrund der aktuellen Kulturdebatten und der veränderten Rolle von Innenstädten nach Corona. (Weitere neuere Details: In mehreren Medien wurde zudem über den Wandel im städtischen Tourismus und die Notwendigkeit eines neuen Vermarktungsstils berichtet, der auch Themen wie Green Tourism oder digitale Guest Journey fokussiert. Quellen: taz.de, spiegel.de, sueddeutsche.de, thelocal.de.)

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