Henning Baum: Sein tägliches Kraft-Ritual – Wie der Schauspieler Körper und Geist in Schwung hält

Baierbrunn – Während der Wasserkessel beginnt zu pfeifen, macht Henning Baum schon den ersten Satz Bauchpressen. Der bekannte Schauspieler schwört auf seine morgendlichen Mini-Workouts – bloß vier Minuten, aber dafür knallhart und konsequent. Im Gespräch mit der „Apotheken Umschau“ gibt er ungewöhnlich offen Einblicke in sein Fitnessverständnis und verrät, warum er auf Kraft als Lebenselixier setzt.

heute 09:07 Uhr | 72 mal gelesen

Kraft statt Pudding – ein Mantra mit Biss

Dass Henning Baum unter deutschen Promis als Inbegriff von Männlichkeit gilt – laut einer Playboy-Umfrage – nimmt er mit einem verschmitzten Lächeln hin. Dahinter steckt aber tägliche Arbeit: Schon als Kind in den Achtzigern hörte er von Älteren, man müsse „Nüsse in den Armen“ haben – nicht etwa „Pudding“. Damals prägten Hollywood-Vorbilder wie Schwarzenegger oder Stallone sein Bild von Maskulinität. Heute meint Baum nachdenklich, dass Kraft weit mehr sei als bloßer Muskelkater. Egal ob beim Kistenschleppen oder in den Bergen – physische Stärke helfe, das Leben insgesamt besser zu schultern.

Keine „Faulenzerei“ – Bewegung ist Pflicht

Neben den Short-Shots am Morgen stemmt Henning Baum dreimal pro Woche Gewichte im heimischen Power-Rack. Ist er unterwegs, genügen ein paar schnelle Liegestütze – und an Ruhetagen gibt’s ergänzend eine Prise Gymnastik. Wozu der Aufwand? Für Baum ist klar: „Der Mensch ist kein Faultier. Wer sich nicht selbst fordert, spürt spätestens später die Quittung.“

Baums ganzer Ansatz: Im neuen Heft der „Apotheken Umschau“ sowie online auf www.a-u.de

Henning Baum, bekannt aus Serien wie „Der letzte Bulle“, setzt auf täglich kurze, aber konsequente Kräftigungsübungen, um körperlich und mental stabil zu bleiben. Sein früh erlerntes Credo – lieber Nüsse als Pudding in den Armen – entspringt eigenen Kindheitserfahrungen und einer Prise Ironie gegenüber tradierter Männlichkeit. In den Interviews betont er, dass regelmäßige Bewegung nicht nur die Gesundheit erhält, sondern auch eine praktische Seite besitzt: Sie macht das Leben schlichtweg leichter. Laut mehreren Quellen verstärken solche Alltagstrainings tatsächlich die Belastbarkeit; Studien deuten außerdem darauf hin, dass gerade Kraftübungen im höheren Alter wesentlich zur Sturzprävention und Lebensqualität beitragen. Die „Apotheken Umschau“ hat Baum als bodenständigen Fitness-Botschafter inszeniert, der keine Wunder, sondern machbare Routinen empfiehlt – ein Ansatz, der auch im Spiegel („Krafttraining bleibt bis ins hohe Alter wichtig, baut geistige und körperliche Fitness auf und ist relativ einfacher umzusetzen als gedacht.“ Quelle: [Der Spiegel](https://www.spiegel.de)) und auf anderen Portalen diskutiert wird. Zugleich wird kritisch gefragt, wie sich der Bewegungsmangel in unserer zunehmend digitalisierten Welt auf das Gesundheitssystem auswirkt – ein Thema, das aktuelle Gesundheitsberichterstattung prägt.

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