Kraft statt Pudding – ein Mantra mit Biss
Dass Henning Baum unter deutschen Promis als Inbegriff von Männlichkeit gilt – laut einer Playboy-Umfrage – nimmt er mit einem verschmitzten Lächeln hin. Dahinter steckt aber tägliche Arbeit: Schon als Kind in den Achtzigern hörte er von Älteren, man müsse „Nüsse in den Armen“ haben – nicht etwa „Pudding“. Damals prägten Hollywood-Vorbilder wie Schwarzenegger oder Stallone sein Bild von Maskulinität. Heute meint Baum nachdenklich, dass Kraft weit mehr sei als bloßer Muskelkater. Egal ob beim Kistenschleppen oder in den Bergen – physische Stärke helfe, das Leben insgesamt besser zu schultern.
Keine „Faulenzerei“ – Bewegung ist Pflicht
Neben den Short-Shots am Morgen stemmt Henning Baum dreimal pro Woche Gewichte im heimischen Power-Rack. Ist er unterwegs, genügen ein paar schnelle Liegestütze – und an Ruhetagen gibt’s ergänzend eine Prise Gymnastik. Wozu der Aufwand? Für Baum ist klar: „Der Mensch ist kein Faultier. Wer sich nicht selbst fordert, spürt spätestens später die Quittung.“
Baums ganzer Ansatz: Im neuen Heft der „Apotheken Umschau“ sowie online auf www.a-u.de
Henning Baum, bekannt aus Serien wie „Der letzte Bulle“, setzt auf täglich kurze, aber konsequente Kräftigungsübungen, um körperlich und mental stabil zu bleiben. Sein früh erlerntes Credo – lieber Nüsse als Pudding in den Armen – entspringt eigenen Kindheitserfahrungen und einer Prise Ironie gegenüber tradierter Männlichkeit. In den Interviews betont er, dass regelmäßige Bewegung nicht nur die Gesundheit erhält, sondern auch eine praktische Seite besitzt: Sie macht das Leben schlichtweg leichter. Laut mehreren Quellen verstärken solche Alltagstrainings tatsächlich die Belastbarkeit; Studien deuten außerdem darauf hin, dass gerade Kraftübungen im höheren Alter wesentlich zur Sturzprävention und Lebensqualität beitragen. Die „Apotheken Umschau“ hat Baum als bodenständigen Fitness-Botschafter inszeniert, der keine Wunder, sondern machbare Routinen empfiehlt – ein Ansatz, der auch im Spiegel („Krafttraining bleibt bis ins hohe Alter wichtig, baut geistige und körperliche Fitness auf und ist relativ einfacher umzusetzen als gedacht.“ Quelle: [Der Spiegel](https://www.spiegel.de)) und auf anderen Portalen diskutiert wird. Zugleich wird kritisch gefragt, wie sich der Bewegungsmangel in unserer zunehmend digitalisierten Welt auf das Gesundheitssystem auswirkt – ein Thema, das aktuelle Gesundheitsberichterstattung prägt.