Schritt für Schritt statt Papierkram: Neue Wege bei der Dateneingabe
Die jüngst lancierte Funktion zur Erfassung von Heizkostendaten setzt auf ein zugängliches, geführtes Fragesystem. Anstatt sich durch seitenlange Formulare zu quälen, werden Nutzende locker in vier Etappen durch alle Eingaben begleitet. Der Clou: die finale Berechnung läuft über den bewährten Service 'Abrechnung Direct', der – typisch für unsere hektische Zeit – Ergebnisse in Echtzeit liefert.
„Wir wollten einen Prozess schaffen, der nicht an den Nerven zehrt. Durch unsere geführte Eingabe und den direkten Abrechnungsservice können unsere Kunden ihre Heizkosten im Handumdrehen und ohne Tech-Frust berechnen“, betont Nicolai Kuß, CSO bei Techem. „Das ist für uns mehr als nur ein neues Feature – es ist ein weiterer Schritt zur digitalen Vorreiterrolle.“
Innovationen „from the crowd“ – Kunden gestalten mit
Mutig, aber clever: Techem hat User aktiv eingeladen, an der Entwicklung mitzumischen. Was jetzt als leicht zu bedienendes Tool daherkommt, entstand auf Grundlage konkreter Rückmeldungen – ein echter Perspektivwechsel, könnte man sagen. Ein Live-Datenvergleich mit dem Vorjahr und eine praktische Vorschau zeigen sofortige Erkenntnisse und fördern das Gefühl von Kontrolle und Transparenz. Alles läuft browserbasiert, Geräte und Betriebssysteme spielen keine Rolle – ganz ohne Angst vor technischen Stolperfallen. Bei Fragen? Support war selten so nah, ob per Chat oder Telefon.
„Kurzum: Wir reagieren auf die Wünsche unserer Nutzer – und das mit deutlicher Resonanz. Die neue Funktion wird bereits von zahlreichen Kunden geschätzt und treibt unseren Anspruch als Partner für die Digitalisierung der Immobilienwirtschaft weiter voran“, unterstreicht Nicolai Kuß.
Wer steckt eigentlich hinter Techem?
Techem gibt es schon seit einer halben Ewigkeit, genauer: seit 1952. Das Team von über 4.200 Menschen steht heute für smarte, ressourcenschonende Gebäudedienstleistungen in 18 Ländern und betreut mehr als 13 Millionen Wohnungen. Der Technologiemix reicht von cleveren Energiemanagement-Lösungen bis zu moderner Infrastruktur für E-Mobilität oder optimierte Wasserqualität. Vor allem die automatische Datenerfassung via Funk – samt Multisensortechnik und Rauchwarnmeldern, die sich aus der Ferne prüfen lassen – setzt Maßstäbe im Immobiliensektor. Mehr dazu auch auf techem.com oder direkt bei LinkedIn.
Techem hat mit einem benutzerfreundlichen, digitalen Fragetool die Heizkostenabrechnung in seinem Portal grundlegend überarbeitet. Sowohl der Entwicklungsprozess, der gezielt Nutzerfeedback einbezogen hat, als auch Features wie die Live-Voransicht und der Vorjahresvergleich erhöhen die Transparenz und reduzieren technische Hürden. Das Unternehmen positioniert sich damit klar als Vorreiter in der Digitalisierung der Immobilienbranche – ein Markt, dessen Bedeutung mit Blick auf steigende Energiepreise und wachsendes Umweltbewusstsein rasant zunimmt. Aktuell ist branchenweit ein erheblicher Schub in Richtung digitaler Abrechnungs- und Analysewerkzeuge zu erkennen; nicht nur Techem, sondern auch Mieterverwaltungen und Energieversorger legen zunehmend Wert auf Schnittstellen, Nutzerfreundlichkeit und datengestützte Transparenz (vgl. aktuelle Branchentrends). Besonders bemerkenswert: Die Techem-Lösung ist auch für weniger technikaffine Kundschaft leicht nutzbar, ein Pluspunkt in einem demografisch durchmischten Wohnungsmarkt. Gerade vor dem Hintergrund der laufenden Diskussionen um die energetische Sanierung von Gebäuden, die Verschärfung der Heizkostenverordnung sowie den politischen Druck zur Digitalisierung, ist diese Entwicklung hochaktuell.