Die Zusammenarbeit zwischen Katha Rosa und dem erfolgreichen DJ-Duo Gestört aber GeiL bringt eine spannende Neuinterpretation von "Schwarzer Hund" auf den Markt. Das Original lebt von Katha Rosas unverblümter Auseinandersetzung mit dem Bild des 'Schwarzen Hundes', einer vielzitierten Umschreibung für Depressionen. Die neue Version kriegt einen frischen Anstrich: Gestört aber GeiL verpassen dem Song ihre charakteristische Deep-House-Note – irgendwo zwischen melancholischer Melodie und energetischem Beat. Katha Rosas Stimme bleibt das emotionale Zentrum, aber das Arrangement lädt ein auf die Tanzfläche. Es wirkt fast wie ein musikalischer Versuch, Schwere und Leichtigkeit miteinander auszutarieren. Klar, dass die Chemie stimmt: Katha Rosa wird die Jungs von Gestört aber GeiL sogar mit auf Tour begleiten.
Wer ist Katha Rosa?
Bekannt wurde die gebürtige Künstlerin mit "Nein (Du kannst mir nicht weh tun)" und landete direkt Millionen-Streams. Ob im Fernsehen, im Radio oder auf Social Media – ihre Themen treffen einen Nerv, weil sie authentisch und nachvollziehbar sind.
Gestört aber GeiL in Kürze:
Seit 2015 haben die beiden DJs nicht nur Preise abgeräumt, sondern mit ihrem Sound auch Clubs und Chartlisten aufgemischt. "IIII" heißt ihr aktuellstes Album – von Gold- oder Platin-Auszeichnungen ganz zu schweigen – und spätestens seitdem kennt die DJ-Szene sie landauf, landab.
Zusammen bringen sie nun eine Version von "Schwarzer Hund" raus, die aufwühlt, aber auch Hoffnung in Bewegung übersetzt. Release: 5. Dezember 2025 via El Cartel Music und Universal Music.
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Wer nähere Infos benötigt, kann die Presseabteilung von RTLZWEI kontaktieren.
Mit dem gemeinsamen Track 'Schwarzer Hund' präsentieren Katha Rosa und Gestört aber GeiL einen aktuellen Remix, der das Thema Depression musikalisch aus dem privaten Erleben in die Öffentlichkeit holt – und zwar, ohne den Kern zu verwässern. Damit knüpfen sie an eine wachsende gesellschaftliche Offenheit an, schwierige Gefühlszustände formulier- und besprechbar zu machen: Laut einer aktuellen Statistik suchen immer mehr junge Menschen in Deutschland Hilfe wegen psychischer Probleme, auch ausgelöst durch Pandemie-Folgen und den gegenwärtigen Krisenmodus. Medien wie die 'Süddeutsche' und 'Die Zeit' berichten verstärkt über den Einfluss von Musik auf die Enttabuisierung psychischer Erkrankungen und sehen darin sogar einen wichtigen Hebel für Prävention und Aufklärung. Zeitgleich erleben elektronische Acts in Deutschland eine neue Hochphase, während Streamingdienste und soziale Netzwerke Debatten über mentale Gesundheit dorthin tragen, wo sie bislang selten geführt wurden.