Merz strebt an, Deutschland erneut zur globalen Wirtschaftsspitze zu führen

Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) betont nach der Kabinettsklausur das Ziel, Deutschlands wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit wiederherzustellen.

01.10.25 11:28 Uhr | 114 mal gelesen

Nach Abschluss der zweitägigen Kabinettsklausur in der Berliner Villa Borsig bekräftigte Friedrich Merz am Mittwoch das Ziel, Deutschland zu einer führenden Wirtschaftsnation zurückzuführen. Hierfür setze die Regierung auf eine umfassende "Hightech-Initiative", die als bedeutend und förderlich für den Wirtschaftsstandort eingeschätzt wird. Merz hob zudem die positive und partnerschaftliche Arbeitsweise innerhalb der Regierungskoalition hervor und zeigte sich optimistisch bezüglich der Bewältigung künftiger Herausforderungen.

Friedrich Merz hat nach der Kabinettsklausur angekündigt, Deutschland strategisch mit einer "Hightech-Agenda" wieder an die internationale Wirtschaftsspitze zu führen. In der Agenda stehen Investitionen in Digitalisierung, KI und nachhaltige Technologien im Mittelpunkt, um die Innovationskraft und Produktivität des Landes zu stärken. Laut aktuellen Medienberichten werden außerdem bürokratische Hürden für Unternehmen gesenkt und die Zusammenarbeit mit europäischen Partnern intensiviert, um den Standort Deutschland attraktiver zu machen.

Schwerpunkte anderer Leitmedien zu diesem Thema

Die Süddeutsche Zeitung berichtet über die Pläne der Bundesregierung, Deutschland mithilfe gezielter Investitionen in Schlüsseltechnologien und Infrastruktur international wettbewerbsfähiger zu machen; die Kabinettsklausur setzte dabei einen Schwerpunkt auf Digitalisierung und die Förderung grüner Technologien (Quelle: Süddeutsche Zeitung).

Die FAZ analysiert die Herausforderungen und Chancen der deutschen Industrie im Kontext der internationalen Konkurrenz und hebt hervor, dass besonders die Innovationskraft kleiner und mittlerer Unternehmen für das wirtschaftliche Comeback entscheidend ist (Quelle: FAZ).

Der Spiegel erläutert, wie die Bundesregierung regulatorische Barrieren abbauen will, um Unternehmensgründungen zu erleichtern und dadurch die Wettbewerbsposition Deutschlands auf dem globalen Markt zu stärken (Quelle: Der Spiegel).

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