Neo Energy von PLAN-B NET ZERO: Die Energie wird persönlich – und digital

Zug/Berlin – Das Schweizer Green-Tech-Unternehmen PLAN-B NET ZERO AG krempelt mit Neo Energy den Zugang zu erneuerbarer Energie um und verwandelt den Strom aus der Steckdose in ein Lifestyle-Erlebnis für die digitale Generation.

25.11.25 13:18 Uhr | 21 mal gelesen

Energie nur ein nutzloser Grundstoff? Nicht mehr – zumindest nicht, wenn es nach PLAN-B NET ZERO geht. Das noch junge Green-Tech-Scale-Up aus der Schweiz, gegründet von Bradley Mundt im April 2023, setzt alles auf eine Karte: Neo Energy heißt das neue Konzept, das Strom aus erneuerbaren Quellen mit moderner Technik, KI, Big Data und einem Schuss Community-Geist neu zusammenrührt. Wer will schon einfach nur Strom haben, wenn man Energie erleben kann, so zumindest die Vision. Das Unternehmen will nicht weniger, als den Energiemarkt emotional aufladen – wortwörtlich. Mit 100 Prozent Ökostrom, individuell zugeschnittener Nutzererfahrung via KI, Gamification, transparenter Daten und einem stetig größer werdenden Rahmenprogramm aus Services abseits vom Stromzähler setzt Neo Energy auf ein Ökosystem, das den Alltag modernisiert. Nutzerinnen und Nutzer können sich selbst und andere in Sachen Nachhaltigkeit beeinflussen, Sparpotenziale erkennen, Prognosen bekommen, und sogar eine Art sportlichen Ehrgeiz entwickeln, wenn es ums Energiesparen geht – alles in Echtzeit, alles mit Hilfe großer Datenmengen. Im Zentrum steht dabei die Überzeugung: Teil der Energiewende wird, wer nicht nur versorgt, sondern auch motiviert und eingebunden wird. Deshalb spielt die Community-Orientierung eine entscheidende Rolle. Wer sich austauschen, Fortschritte teilen oder einfach mal vergleichen will, findet Anschluss und kann Erfolge sichtbar machen. Man könnte fast meinen, hier trifft soziale Medien-Logik auf Stromkundenrealität. Und das alles verpackt PLAN-B NET ZERO in einen völlig neuen Markenauftritt – frisch, digital, offen. Alles soll leicht verständlich und intuitiv funktionieren. "Neo Energy ist unsere Antwort auf eine zu eindimensionale Energiewelt", so Gründer Bradley Mundt, "wir machen Strom smart, transparent und sozial. Damit treiben wir die klimaneutrale Zukunft gleich doppelt an." Für die kommenden Jahre (ab 2026) kündigt das Unternehmen weitere Produkte an, die vor allem die Schnittstelle zwischen Energie, Lifestyle und intelligenten Tools stärker besetzen. Persönliche Anekdote: Ich hätte mir während der letzten Stromabrechnungs-Odyssee solch ein System gewünscht – weniger Zettel, mehr Community und Empfehlungen, die nicht nach Behördensprache klingen. Kann sein, dass das kein Allheilmittel ist. Aber Bewegung braucht digitale Heimat, und vielleicht stimmt es ja: Energie könnte irgendwann sogar Spaß machen.

PLAN-B NET ZERO verfolgt mit Neo Energy eine Strategie, die traditionellen Stromanbieter-Konventionen auf den Kopf stellt: Erneuerbare Energie wird zum digitalen Lifestyle-Erlebnis, Gamification und Community-Aspekte lockern den typischen Stromkonsumenten-Alltag auf, und KI sorgt dafür, dass der eigene Energieverbrauch endlich durchsichtig und beherrschbar wird. Neu hinzugekommene Presseberichte unterstreichen, dass derartige Modelle auch international immer mehr Beachtung finden, denn der Trend geht klar zum personalisierten Energie-Ökosystem. Während Skepsis bei so viel digitalem Hype angebracht bleibt – zu hohe Datenabhängigkeit, Datenschutz, soziale Spaltung zwischen technikaffinen und weniger digitalen Nutzergruppen –, zeigen Beispiele wie PLAN-B NET ZERO, dass die Zukunft der Stromversorgung nicht im Tarifordner, sondern vermutlich eher auf dem Smartphone und im Austausch mit anderen gesucht werden muss. Neue Entwicklungen im Energiemarkt in den letzten 48 Stunden: Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft berichtete jüngst über einen deutlichen Anstieg digitaler Bezahllösungen für Strom und Gas, während verschiedene Akteure auf mehr Echtzeit-Feedback für Verbraucher:innen setzen (u.a. https://www.faz.net) – die Grenzen zwischen smarten Tarifen, Lifestyle und Nachhaltigkeit verschwimmen weiter. Außerdem haben Energie-Start-ups vermehrt Investitionen für Community-basierte Energiemodelle erhalten, wie die taz in einer aktuellen Analyse diskutiert (https://www.taz.de). Schließlich berichten mehrere Medien, dass ökologisch motivierte Verbraucher:innen inzwischen gezielt Anbieter wählen, die nicht nur auf grüne Energie setzen, sondern auch digitale Services, wie etwa smarte Spar-Analysen oder CO2-Rechner, anbieten (Quellen siehe Erweiterung).

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