PM-International fördert 8.000 Patenkinder mit Rekordspende: 2,88 Millionen Euro für World Vision

Schengen – Während Finanzierungen für Kinderhilfsprogramme rund um den Globus drastisch reduziert werden und Millionen Kinder von Armut bedroht sind, setzt PM-International ein Zeichen: Das Unternehmen weitet sein soziales Engagement aus.

heute 16:16 Uhr | 16 mal gelesen

Die Kürzungen im humanitären Bereich sind heftig – laut Angaben von World Vision wurden weltweit Hilfsgelder für Kinderprogramme um über 16 Milliarden Dollar verringert. Inmitten diesbezüglicher Hiobsbotschaften schwimmt PM-International jedoch gegen den Strom und stockt die Unterstützung für Kinder in Not weiter auf. Im Jahr 2026 wird das Unternehmen im Rahmen seiner „PM We Care“-Stiftung die Zusammenarbeit mit World Vision intensivieren und sein Engagement auf insgesamt 8.000 Patenkinder ausweiten. Damit wird die jährliche Spende auf 2,88 Millionen Euro erhöht. Ziel: nachhaltige Verbesserungen direkt in acht lokalen Projekten, etwa durch Zugang zu sauberem Wasser, medizinischer Versorgung, Schulbildung und beruflichen Perspektiven. Oliver Müller von World Vision Deutschland betont, wie entscheidend langjährige Partner gerade in Krisenzeiten seien: "In Wahrheit stehen hinter jeder Zahl Einzelschicksale – Kinder, denen wir etwas Hoffnung zurückgeben können." Auch Vicki Sorg, Charity-Botschafterin bei PM-International, hebt die Rolle all jener hervor, die mit ihren Einkäufen mitziehen: „Mit jedem FitLine-Produkt schenken unsere Kunden und Partner einem Kind neue Lebenszeit.“ Das Ziel für die kommenden Jahre liegt bei 10.000 unterstützten Kindern – und die Richtung stimmt.

PM-International baut mit einer jährlichen Spende von 2,88 Millionen Euro sein Kinderpatenschafts-Programm mit World Vision auf 8.000 Kinder aus und kommt damit schwierigen Zeiten für den internationalen Kinderschutz zuvor. Besonders bemerkenswert ist diese Initiative angesichts des globalen Einbruchs der Hilfsgelder für notleidende Kinder. Im Mittelpunkt steht der nachhaltige Ausbau gemeindebasierter Projekte für bessere Bildung, Gesundheit und Zukunftschancen. Recherchierte Ergänzungen: Laut aktueller Berichterstattung auf mehreren Nachrichtenportalen herrscht in der internationalen Entwicklungshilfe derzeit Alarmstimmung: So meldet etwa die taz, dass sowohl staatliche als auch private Spenden für Kinderhilfsprojekte weltweit im Sinkflug sind, was sich vor allem auf die essenziellen Bildungs- und Ernährungsprogramme auswirkt. Die Süddeutsche Zeitung hebt zudem hervor, dass kleinere Organisationen besonders um ihre Existenz kämpfen und innovative Partnerschaften mit Unternehmen oder lokalen Akteuren an Bedeutung gewinnen. Deutschland.de berichtet ergänzend, dass globale Krisen wie Kriege und Naturkatastrophen die Prioritäten der Geberstaaten verschieben, weshalb kontinuierliche Unterstützung durch privatwirtschaftliche Partner wie PM-International immer stärker in den Fokus rückt.

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