PM-International baut mit einer jährlichen Spende von 2,88 Millionen Euro sein Kinderpatenschafts-Programm mit World Vision auf 8.000 Kinder aus und kommt damit schwierigen Zeiten für den internationalen Kinderschutz zuvor. Besonders bemerkenswert ist diese Initiative angesichts des globalen Einbruchs der Hilfsgelder für notleidende Kinder. Im Mittelpunkt steht der nachhaltige Ausbau gemeindebasierter Projekte für bessere Bildung, Gesundheit und Zukunftschancen. Recherchierte Ergänzungen: Laut aktueller Berichterstattung auf mehreren Nachrichtenportalen herrscht in der internationalen Entwicklungshilfe derzeit Alarmstimmung: So meldet etwa die taz, dass sowohl staatliche als auch private Spenden für Kinderhilfsprojekte weltweit im Sinkflug sind, was sich vor allem auf die essenziellen Bildungs- und Ernährungsprogramme auswirkt. Die Süddeutsche Zeitung hebt zudem hervor, dass kleinere Organisationen besonders um ihre Existenz kämpfen und innovative Partnerschaften mit Unternehmen oder lokalen Akteuren an Bedeutung gewinnen. Deutschland.de berichtet ergänzend, dass globale Krisen wie Kriege und Naturkatastrophen die Prioritäten der Geberstaaten verschieben, weshalb kontinuierliche Unterstützung durch privatwirtschaftliche Partner wie PM-International immer stärker in den Fokus rückt.