Mit dem Einstieg von Main Capital Partners als Mehrheitsbeteiligter will POLYPOINT die Entwicklung von cloudbasierten, intelligenten Tools und die Optimierung des Kundenservice gezielt vorantreiben. Derzeit betreut das Unternehmen mehr als 1000 Organisationen, darunter Krankenhäuser, Rehakliniken, psychiatrische Einrichtungen und Pflegeheime, wobei auch namhafte Kliniken in Deutschland und der Schweiz zum Kundenstamm zählen.
Was bedeutet das konkret für die Kundinnen und Kunden? Im Alltagsgeschäft bleibt bei POLYPOINT alles wie gewohnt: Verträge, Ansprechpartnerinnen und laufende Projekte gehen unverändert weiter. Gleichzeitig werden die Weichen für eine intensivere digitale Ausrichtung gestellt, etwa durch die stärkere Einbindung von KI – beispielsweise für automatischer Dienstplanung und smarte Entscheidungsprozäge. Das Ziel: Noch mehr Entlastung für das Gesundheitswesen, und das nicht nur auf dem Papier.
Iris Kornacker, CEO von POLYPOINT, bringt es auf den Punkt: Die Partnerschaft belebt die SaaS-Transformation und sorgt für schnellere Innovationen im Lösungsportfolio, von smarter Zeitplanung bis zu effizienteren Abläufen. Auch Stimmen aus dem Verwaltungsrat unterstreichen das: Während Ex-Präsident Jürg Schwarzenbach in Main Capital Partners einen erfahrenen Software-Investor für die nächste Unternehmensphase sieht, freut sich der neue Verwaltungsratsvorsitzende Dorian Berndt auf die noch engere Verankerung von POLYPOINT als SaaS-Vorreiter im Bereich Gesundheit. Er sieht besonders in den langjährigen Kundenbeziehungen, der Marktstellung und den Innovationspotenzialen die entscheidenden Hebel.
Darüber hinaus setzt POLYPOINT mit diesem Schritt ein weiteres Zeichen für sein Engagement im Gesundheitsbereich – vom Akutkrankenhaus über die Rehabilitation bis zur Langzeitpflege. Die Software soll Mitarbeiter:innen entlasten, Prozesse merklich vereinfachen und die Versorgung verbessern.
Zu Main Capital Partners: Der Fonds zählt zu den führenden Investoren auf dem Softwaremarkt, mit rund 6,5 Milliarden Euro verwaltetem Kapital und über 20 Jahren Branchenerfahrung. Die Firmengruppe kooperiert als aktiver Partner mit den Führungsteams ihrer Portfolio-Unternehmen, um stabiles Wachstum zu erzielen. Hauptsitz ist Den Haag mit weiteren Dependancen wie Düsseldorf und Stockholm. Über 50 Softwarehäuser und insgesamt mehr als 12.000 Mitarbeitende bilden das Netzwerk bei Main.
POLYPOINT selbst wurde 1986 gegründet, hat seinen Sitz in Bern-Gümligen und beschäftigt 100 Menschen. Ihre Lösungen unterstützen inzwischen Institutionen in mehreren europäischen Ländern bei der effizienten Personalplanung und Ressourcensteuerung. Mehr dazu gibt's unter polypoint.ch.
Kontakt für Presseanfragen weiterhin: marketing@polypoint.ch
POLYPOINT, ein traditionsreicher Anbieter von Software für Workforce Management im Gesundheitswesen, geht eine Partnerschaft mit dem renommierten Investor Main Capital Partners ein, um die digitale Transformation und Innovation zu forcieren. Im Zentrum stehen die stärkere Ausrichtung auf SaaS, die Einführung KI-basierter Funktionen und eine nachhaltige Verbesserung der Servicequalität bei gleichbleibender Kontinuität für die Bestandskunden. Main Capital Partners tritt als strategischer Mitgestalter auf, unterstützt das Unternehmen beim Ausbau in den Kernmärkten Schweiz und Deutschland und setzt mit POLYPOINT auf den Trend zur Modernisierung und Digitalisierung von Arbeitsabläufen, der in immer mehr Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen forciert wird.
Aktuelle Recherchen zeigen zudem, dass der Gesundheitssektor in Deutschland und der Schweiz zunehmend auf cloudbasierte Softwarelösungen und automatisierte Dienstplanungssysteme setzt, insbesondere angesichts des Fachkräftemangels und wachsender Anforderungen an Transparenz und Effizienz. Große Klinikketten investieren aktuell massiv in digitale Tools zur Ressourcenplanung, wie etwa durch die Einführung von Selfservice-Portalen für Mitarbeitende oder KI-gestützter Schichtplanung. Dies bestätigt den von POLYPOINT eingeschlagenen Kurs, der nicht nur im eigenen Portfolio, sondern auch im internationalen Markt steigende Bedeutung erlangt.